Fr., 22. November 2024




  1. Carole Blond-Hanten /

    Et sollt een och net de Botz Secteur vergiessen wou enorm Mëssstänn sin, déi sech duerch d’Kris nach verstärkt hun. Virwât ass dat net mediatiséiert? Do wär et genau de Moment fir d’Oarbechtskonditiounen vun den Agent.e.s de nettoyage drastesch ze verbesseren.

  2. Jemp /

    Hoffen wir, dass das ganze nicht in eine galoppierende Inflation mit nachfolgendem dritten und letztem Weltkrieg mündet. Schulden werden ja im Moment genug gemacht und die Geldpressen in den Gelddruckereien laufen schon heiss. Das hatten wir doch schon mal, sogar mit einer Grippe-Pandemie davor.

  3. C KIntzinger /

    Schön wäre es wirklich würde uns diese Veränderungen Toleranz lehren. Wenn ich aber die Umfragen der letzten Zeit begutachte
    kann ich nur feststellen dass sehr viele Leute , Denunciation befürworten . Auch wenn die Angst herrscht hat dies nichts mit Toleranz zu tun .

  4. monique /

    Man erkennt die Doofen und Ungebildeten in der Gesellschaft und kann sich von ihnen fernhalten.

  5. CESHA /

    Es kann in die eine oder in die andere Richtung gehen, welche hier in den Kommentare angedeutet werden. Man muss abwarten, wie die Entwicklung verläuft.

  6. grenzgegner /

    Positive Veränderungen? Welcher Optimismus! Allein mir fehlt der Glaube…
    Krisen – und als solche darf man eine Pandemie wohl bezeichnen – schweißen Menschen zusammen. Angeblich. Auch in Luxemburg wurde auf dem Höhepunkt der Pandemie viel von Solidarität gesprochen.
    Allerdings wurde damit, wie man längst weiss, nicht jeder erreicht. Gefeiert wurde trotzdem, denn man will ja schliesslich Spaß haben. Corona betrifft höchstens die Anderen.
    Gut das waren wenige, relativ gesehen.
    Global betrachtet hat die Pandemie die Menschheit nicht sichtbar zusammengebracht, hat keine Gräben überwunden. Im Gegenteil: Egoismus und Nationalismus blühen. Trump redet Corona klein, Putin hat auf einmal einen Impfstoff herbeigezaubert, die Europäer sind in erster Linie wieder Luxemburger, Deutsche oder Franzosen, die EU – als Institution – schaut zu. Die Welt ist noch immer, vielleicht noch mehr, ein Narrenhaus.
    Die wirtschaftlichen Folgen sind drastisch, aber, welch‘ Wunder, die Börsenkurse steigen, abgekoppelt vom realen Wirtschaften. Reibach muss ebenfalls sein, genau wie die eben schon erwähnten Parties. Und mehr Geld für Gesundheit oder Pflege gibt es vielleicht im Moment, aber später? Da wird der öffentliche Sektor wieder knapp gehalten. Kostet ja Geld, das keiner ausgeben will.
    Selbst bei der Frage, ob Corona wirklich gefährlich ist, wird gestritten.
    Denn: Die Menschen wollen ihre Vergangenheit zurück, sie wollen keine anders geartete, auch keine „bessere“ Zukunft. Wobei sie dazu wohl auch nicht in der Lage sind…

  7. zyniker /

    „Das Virus deckt Missstände auf und führt unweigerlich zu positiven Veränderungen“
    Das ist bestenfalls Wunschdenken.
    Dieses Virus wird sehr wenig Spuren hinterlassen. Es sind nicht sehr viele Menschen gesundheitlich zu Schaden gekommen. Die Spuren werden finanztechnischer Natur sein.
    Umdenken nach der „Krise“ ist nicht angesagt. 2008 hatte jahrelangen Schaden hinterlassen, 2020 wird nicht so lange dauern und der Schaden begrenzt sein und nicht vergessen Menschen extrem vergesslich.
    Noch etwas zu dem Artikel. Kann man wirklich davon ausgehen dass die Art und Weise wie Lukashenko mit dem Virus umgegangen ist, der Auslöser für die Unruhen in Weißrussland ist oder eher die sehr lang andauernde katastrophale Wirtschaftslage?
    Glaubt jemand im Ernst daran dass die Globalisierung als Modell ausgedient hat?

  8. Harris /

    @Carole Blond-Hanten

    „Et sollt een och net de Botz Secteur vergiessen wou enorm Mëssstänn sin, déi sech duerch d’Kris nach verstärkt hun. Virwât ass dat net mediatiséiert? “

    Ech schaffen am Home-Office an ech botze méi Büro selwer, wat an Zukunft vill méi oft wäert sinn, déi kréie sou nach ganz aner Problemer.

  9. winston /

    Just de contraire…d’Leit sin mei agressiv a respektlos gin.Ech froen mech ween deen Quatsch do erem ausgeduecht huet…oder wei eng Studie dat beweist.

  10. Romain Juni /

    Die Zeit ist reif für die Postwachstumsökonomie!Leider macht kaum einer mit!

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