Sa., 23. November 2024




  1. J.Scholer /

    In diesen ernsten Zeiten sollte man das politische Geplänkel beiseite legen,Ideologie sein lassen und solidarisch an einem Strange ziehen.Leider hat noch kein Journalist noch Politiker erkannt oder zumindest es thematisiert ,dass nach dieser Krise nichts mehr ist wie vorher. Unsere Gesellschaft wird in den nächsten Wochen und Monaten ihre Gewohnheiten, Angewohnheiten,Ansichten in Frage stellen müssen, die politischen wie auch wirtschaftlichen Konsequenzen werden Folgeschäden verursachen , die andere Krisen hervorbringen und die bestehende Weltordnung verändern. Seien wir uns im Klaren:“ No desem Virus ass naischt méi wéi virdrun, an d’Spaassgesellschaft an Konsumgesellschaft muss iwwerduecht gin. »

  2. H. Horst /

    Kersch kündigt nicht weniger als die Reproletarisierung der LSAP an. Das verlorengegangene Proletariat sitzt zu einem guten Teil beim ADR. Es wurde durch Intellektua!isierung und Ökonomisierung des Parteidiskurses und der Partei-Elite heimatlos gemacht. Es ist die Anlehnung an die Denkrichtung von Lafontaine. Proletarische Massen sind gefährlich gleich ob sie von links oder rechts mobilisiert werden. Gut, dass der pro!etarische Anteil an der Gesamtheit die kritische Schwelle weit verpasst.

  3. Jacques Zeyen /

    “ Es wird nie mehr sein wie es vorher war…“ Was für eine weise Feststellung. Pest,Cholera,Spanische-und all die anderen Grippen,Aids,Sars usw. Es war danach nie wieder so wie es war…und was ist heute? Es ging und geht immer weiter.Wir waren allerdings nie so hysterisch wie heute,denn aufgepeitscht durch Katastrophenmeldungen reagieren wir über und bringen unser System selbst zum wanken. Es handelt sich um eine Grippe,die bis auf 2% ( Risikogruppe) glimpflich verläuft. In einem Jahr werden wir eine Impfung haben und dann..? Wird es irgendwann wieder eine Mutation eines Virus‘ oder Bazillus‘ geben und die ganze Sache geht wieder von vorne los. Hysterie ist noch immer ein schlechter Ratgeber gewesen. Also weiter machen und Regeln einhalten,denn: Heute ist morgen schon gestern .

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