Sa., 18. Januar 2025




  1. Graucho /

    Arme Profis.Jahrelang Millionen verdient und nach zwei Wochen Grippe den Staat um Unterstützung bitten. Ob ein Robben oder Ribéry auch schon am Hungertuch nagen? Schöne heile Welt.

  2. J.Scholer /

    Sportzirkus und leider auch das allgemeine Kulturschaffen sind in Krisenzeiten kein notwendiger Überlebensfaktor. Auch wenn Sport, Kultur einigen Mitmenschen in Krisenzeiten den alltäglichen Trott versüßen, so muss man sich doch Gedanken machen , ob in den Bereichen des Sportes, der Kultur die enormen Gehälter im Gegensatz zu den systemrelevanten Berufen, anderen Schwerstarbeiter gerechtfertigt sind und solche Unsummen nicht ein Schlag ins Gesicht jedes rechtschaffenen Bürger sind.

  3. Leila /

    „Ob ein Robben oder Ribéry auch schon am Hungertuch nagen? Schöne heile Welt.“

    Eher nicht, aber ob er noch ein vergoldetes Steak öffentlich ißt – eher unwahrscheinlich, obwohl …wer weiß?

  4. Feierstëppler /

    Fussball würde auch weiterhin ohne das grosse Geld gespielt. Was sollen die meisten Profifussballer denn sonst tun? Aber so lange genügend Massen an Menschen das System unterstützen, wird sich auch weiterhin nichts ändern. Manche Vereine bleiben auf der Strecke und andere kommen empor. Am Ende habe wir ja alle die Freiheit dies abzulehnen und zu Amateurklub in der Nachbarschaft zu gehen. Auch da werden Tore geschossen und verteidigt. Es liegt an uns, das System zum Fall zu bringen. Dafür braucht man aber ein grosse Menge an Unterstützern…

  5. Schmit Andre /

    Lieber Herr Michel

    Als Vertreter eines kleinen Vereins mit über 70 Jugendlichen mit fast Gratis Rundumbetreuung plus gratis Ausflug fand ich ihren undifferenzierten Artikel eher peinlich. Wenn wir uns demnächst darüber unterhalten müssen wie wir die verloren gegangenen Einnahmen unserer Buvette kompensieren sollen werden wir uns Ihrem Verständnis nach in Demut an die Eltern wenden müssen um die “ Cotisation“ von sage und schreibe EUR 60 p.a. zu verdreifachen.
    Herr Kersch hat in dieser Krise schon einmal verpasst nichts zu sagen als er nämlich meinte die “ Patrons“ könnten ja die restlichen 20 % des Arbeitslosengeldes beilegen. Hat er sich je gefragt von wo die immer noch 100% seines Gehaltes eigentlich herkommen?

  6. Wolter Jacques /

    Eng gewooten an esuguer lächerlech Ausso iwert den lëtzebojer Fussball di absolut net der Realitéit entsprëcht a fir vill Leit e Schlag an d’Gesiicht ass. Spiller matt 10.000 € sin eng Raritéit wann et iwerhaapt een esou gëtt, och an deenen 5-6 mi finanzstarken Verainer. Fir de Rescht lait Realitéit vun den allermeeschten Spiller éischter bei 1.000 € / Mount an gréisstenseels drënner.
    Ouni vun den Equippen aus den ënneschten Divisiounen an den villen volontaires ze schwetzen di matt den Dausende Kanner daagan daagaus um Training sin an op Matcher fueren. Fussball ass di gréissten crèche am Land! Ouni staatlech Jëllef, hëchstens e subside vun hiirer Gemeng. Et sin d’Verainer di daat organiseieren an gréisstenseels matt Dëppefester, Jugendturnéier a soss Organisatiounen finanzéieren.
    An och de Minister misst seng loi sportive esou gudd kennen a wëssen, dass mir keng Profiliga sin an als asbl absolut net de budget hun di Spiller kënnen um Mindestloun bezuelen. Daat wieren ca 800.000 EUR pro Joer fir Seniorsequippe. Et gin keng 3 Verainer am Land di esou e Budget fir de gantze Verain matt 15 Jugendequippen hun.
    Also weg, e bësse méi Sériositéit an Aere Baiträg a net einfach blann populistesch draschloen.

  7. Nëckel /

    @Wolter Jacques / 10.4.2020 – 23:08 : Dat gëtt mech elo wonner; wann eng LU-Mannschaft verléiert, gëtt ëmmer gesoot, si wären jo just Amateuren. Dann dârft jo guer näischt bezuelt gin, oder ? Soss sin et jo keng Amateuren méi.

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