So., 6. Oktober 2024




  1. Ben /

    Wie will man diesen Spagat, bei steigendem Konsum weniger Müll zu produzieren, hinkriegen? Ich trenne auch meinen Abfall, unterscheide zwischen den verschiedenen Kunststoffarten und trenne sie schön brav voneinander. Frage mich allerdings, ob der so, mühselig gesonderte Müll nicht später doch gemeinsam in einer Riesenverbrennungsanlage landet.

  2. Jemp /

    Da braucht es aber noch viel Aufklärungsarbeit, und zwar bei dem richtigen Teil der Bevölkerung. Der Junge meines neuen Nachbarn hat mir kürzlich ganz stolz erklärt, dass seine Familie nur den grauen Müllkübel benutzt und dass das viel praktischer sei.

  3. MarcL /

    Initativen auf Gemeindeebene sind sicherlich begrüssenswert. Am wenigsten Probleme macht halt der Müll der erst gar nicht anfällt. Müll wird zum Rohstoff und wiederverwendet, Kreislaufwirtschaft eben. Die Umsetzung dieses Konzepts wäre zumindest eine erste grössere Teillösung des Problems des ständig steigenden Ressourcenverbrauchs und der wachsenden Müllberge. Hierzu sind auch Politik und Wirtschaft gefordert ihren Beitrag zu leisten.

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