Sa., 23. November 2024




  1. Blaat‘s Gast /

    Die Sprache(n) des Landes +- sprechen in das man legal einwandern möchte oder im Besitz seiner Papiere mit triftigen Grund flüchten will oder muss ist ein « must « für den der die reelle Absicht hat sich dort zu integrieren . Dies ist der Grundpfeiler der INTEGRATION, gegen die kein Einheimischer etwas einwenden wird.
    An dem Zuwanderer seine Solidarität mit seinen neuen Mitmenschen zu beweisen und versuchen deren Gewohnheiten zu verstehen und in einem gewissen Grad anzunehmen. In dem Land mit der Devise « …..bleiwen waat mir sin  » hat man , wenigstens wir Alte , grosses Verständnis für die Gebräuche und Sitten der Ausländer, wenn diese nicht im Gegensatz zu den heimischen sind !
    Dass der Sport und speziell der Fussball ein Eckpfeiler der Integration unserer italienischen Freunde im Süden des Landes waren ist zur Gnüge bewiesen. In der Glanzzeit der Jeunesse als wir gegen Gegner wie Real Jeunesse , Liverpool u.d.m.spielten bestand diese hauptsächlich aus Hieler Buben und der Umgebung. Den Steffes Pôly, Hoffmann René. Heinen Vuckes Mond Robert, Meuris Jules,Schaak Albert, den 2 Hoffmanns Bridder dem aalen Ren sengen Bouwen , langers Pit lieners John, Spitz Kohn, Flammang Jâques an Vick, Feller Guy, BachJaky , Theis Marc, jahn Erny an sein Bruder aus der Fola. usw und den dem Namen nach Italiener René Pasquicci Tagliatesta,Vanoli Jany, Ruffini Raym, Gaimatoni, Guillani, usw, dem Polen Janik Wadjou, dem Neger Bob Liebling aller Jeunessefan usw.usw(Entschuldige mich bei allen Freuden die mir mit meinen 86 jetzt nicht mehr eingefallen sind)
    Worin hätten die damaligen Schmelzarbeiter und Bergleute , Luxemburger, Italiener Polen gewohnt und ihre heutigen Nachkommen wen es keine Marco Moya und ander italienische Bauleute und Maurer gegeben hätte die später mehr luxemburger als wir waren und noch sind.
    Dieser Solidarität traure ich noch heute vor Antritt meiner grossen Reise nach, freue mich mit Tränen in den Augen aber schon auf das grosse baldige Wiedersehen mit fast allen alten Jeunessebrüder und Kameraden , bessere gab es nicht…….

  2. Wieder Mann /

    Dieses Gejammer über Solidarität, über demokratische Freiheiten, Normalität ist absurd. Wir sind noch immer in Pandemie Zeiten und mit Blick zur Bekämpfung dieser Pandemie sollten wir einen Blick nach Australien werfen. Die australische Regierung verkündet um 15 Uhr die Restriktionen die um Mitternacht in Kraft treten .Punkt fertig , Diskussionen werden nicht geführt. Die Menschen dürfen , einzel und zeitbegrenzt in einem Radius von fünf Kilometer zum Supermarkt, Apotheke . Tickets zur Einreise nach Australien sind über zehntausend Dollar festgelegt worden. Israel ist bestes Beispiel, eine Impfung nur bedingt hilft, ein erneuter Ausbruch nur verschoben ,nächste Impfungen notwendig werden. Die Impfung ist wichtig, aber solange die Einschränkungen nicht rigoros aufrecht erhalten werden bis das Virus endgültig bezwungen, bekommen wir das Virus nie in den Griff.Lieber eine Gefängnisinsel mit Aussicht auf lange Zeit diesem Virus den Einhalt zu gebieten, als weitere Opfer, weitere Mutation und ein Ende nicht in Sicht.

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