So., 6. Oktober 2024




  1. Jek Hyde /

    Den Artikel u sech ass gudd a richteg. Mee de Bettel mat engem Bulldozer ze vergléichen ass awer e bësschen hm… naja, wéi eng Méck mat engen Elefant vergléichen 😉

  2. Clemi /

    Die Analyse kann man teilen, ich sehe es aber ein bisschen anders: das Ganze war wirklich gut vorbereitet und die Nägel-mit-Köpfen-machen-Attitüde macht Eindruck … so viel Eindruck, dass jeder froh ist dass etwas passiert, und auch noch schnell, siehe die schulterklopfenden Reaktionen quer durch fast alle Parlamentsfraktionen nachdem sie mit dem Premier und Herrn Waringo zusammensaßen. Man könnte es also auch so deuten, dass durch dieses Prozedere versucht wird, jedwede ernstgemeinte und dauerhafte Debatte über die Staatsform im Keim zu ersticken – scheinbar mit Erfolg! War es etwas dieses Ziel, das der bekennende (?!) Monarchist Bettel verfolgte?

  3. Claudio Mariotto /

    Es ist doch logisch, dass der Premier sich in dieser Sache nicht die Finger verschmutzen will. Es hieß, dass sich die Gräfin mit ihm angelegt hat. Um die Neutralität zu bewahren hat er nie öffentlich die Sache kommentiert, bis der Waringo-Bericht veröffentlicht wird. Und bis haute hat er NIE diesen Bericht öffentlich kommentiert. Dass er diesen Bericht öffentlich ans Parlament weiterleitet hat, war ein kluger Schachzug. So kann NIEMAND ihm den Vorwurf des geringsten Racheaktes machen. Er ist ganz ruhig, neutral geblieben. Er ließ sich auch nicht vom Abgeordneten Laurent Mosar aus der Ruhe bringen, der behauptete, dass die Regierung keine öffentliche Stellung zum Bericht nahm. Dieser Abgeordneter wollte den Premier zu einer Stellungnahme zwingen.

    Dadurch, dass der Premier den Bericht ans Parlament weiterleitet, bleibt er total neutral und kann behaupten: „Die Volksvertreter (oder vielleicht das Volk) haben die Entscheidung getroffen.“ Ob diese Abgeordnete oder Volksvertreter wirklich das denken, was das Volk denkt ist ein anderes Blatt.

  4. Maria-Theresia Erley /

    Herr Bettel,
    Sie schwingen so große Töne, daß einem schlecht wird., und wenn Sie so eine Haltung wie hier auf dem Foto vor dem Monarchen hatten, hätte ich Sie rausgeworfen.

    Als Bürgermeister haben Sie das zu tun, was Ihnen der Monarch u. die Bürger auftragen Ich bin sicher daß Sie von Verwaltung nichts verstehen. Bitte erklären Sie doch mal was z. B. zu ändern ist. Die meisten Neuheiten, wie z. B. die Windräder die Solardächer, die E-Autos etc. sind kontraproduktiv . Aber vorausschauend Denken und Handeln das können Politiker nicht. Der Monarch täte gut daran, Ihnen ein mtl. Gehalt von netto 3.ooo,oo € zu zahlen, und Sie in den unbezahlten Zwangsurlaub zu schicken

    PS: Ich würde sagen, Sie haben das „KOmmunikations-Duell “ nicht gewonnen, sondern verloren..
    Eine Staatsreform ist in keinem Fall durchzuführen. Aber die Bürger mögen schauen,,, was sie in der Verfassung ggf. geändert haben möchten. Eine Verfassung ist dazu da, dem Monarchen zu sagen, wie sie verwaltet werden möchten. erley

  5. Guy Namenlos /

    1919 war man weiter als 2020.
    Denn keine Partei befasst heute sich mit der Ursache des Problems: Der Monarchie an sich.
    Herumgedoktert wird an Symptomen, Ursachen bleiben außen vor.
    Ursachenbehebung heißt: Eine Volksabstimmung über den Fortbestand der Monarchie bzw. ihre Abschaffung. Doch daran traut sich keine Partei, auch nicht die, die an einem „Kommunikationsduell“ beteiligt war. Da ist auch ein liberaler Bettel ganz und gar konservativ.

  6. J.Scholer /

    Mit der Politik des Bulldozers hat noch keiner einen Krieg gewonnen , sondern sich noch mehr Feinde geschaffen, die auf den Moment warten den Bulldozer lahm zulegen.Dialogbereitschaft und Konsens schlagen Bulldozer.

  7. en einfachen Aarbechter /

    Herr Bettel ein Politbulldozer ? Ganz neu! Der lässt die anderen die Drecksarbeit machen und schmückt sich dann mit fremden Federn.

  8. de bouferpapp /

    An duerch wien ass déi ganz Affär un d’Liicht komm? A wien huet sech déi ganze Zäit bedeckt gehalen? Awer elo déck téinen a sech Lorbeeren un den Hutt spengelen, typesch! Den Här Waringo, deen d’Verdingschter huet, hält sech zeréck. Vill méi sympathesch!

  9. Jean Henri /

    Frau Erley, nur mal so als Info: Herr Bettel ist schon lange nicht mehr Bürgermeister, sondern mittlerweile schon etwas länger Premierminister.

  10. Maria-Theresia Erley /

    DAnke für den Hinweis. Aber das verschäft die Situation nur noch.Der Begriff Minister kommt aus dem lateinischen (ministrare ‚dienen‘) und bedeutet Diener (hier: Erster Diener)
    Das ganze Problem mit der Welt ist, daß Narren und Fanatiker immer so überzeugt von sich sind, während weisere Menschen voller Zweifel sind.
    Bertrand Rusell (1872-1970)
    Britischer Mathmatiker und Philosoph
    PS: Wie kann man noch Windräder bauen, owohl inzw. die Nachteile bekannt sind. ???

  11. de Ben /

    Den larmoyanten Premier mit einem Bulldozer zu vergleichen, hiesse Äpfel mit Birnen vergleichen,

  12. Fuchsberger /

    Maria-Theresia Erley

    „PS: Wie kann man noch Windräder bauen, owohl inzw. die Nachteile bekannt sind. ???“

    Was für Nachteile? Unser Sturm hat Deutschland fast 45 Gigawatt Windstrom eingebracht und kein Windrad hat nur einen einzigen Vogel geschreddert.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sturm-sabine-fuehrt-offenbar-zu-neuem-windstrom-rekord-a-4e85f625-6612-49ea-97da-adc95012ea96

    Abertausende Vögel sind aber von Katzen umgebracht worden und zehntausende in Fenster geflogen.

    PS. Warum bauen wir noch immer Fenster ein wenn die Nachteile bekannt sind?

    PPS. Sie sind auf eine Propaganda der Atomindustrie und Kohleverstromung reingefallen.

  13. Tertius gaudens /

    Was hat das alles, diese gescheiten Zitate und diese Besserwisserei , mit dem Thema des Artikels zu tun?

  14. guyT /

    @Fuchsberger
    Die Windradindustrie ist inzwischen ein lukrativer Zweig und hat selbstverständlich auch, genau wie Kohleindustrie seine Lobby.
    Wie auch Merkel zugegeben hat vor einigen Tage wird Deutschland nie seinen Strom allein aus regenerativen Energien senken können.
    Die genannten 45GW sind unstete Spitzenleistungen und somit wenig relevant bzw sogar kostengenerierend. Netto ist der Windstrom nur wirtschaftlich in sehr günstigen Lagen. Auch bei Vervierfachung der Wind und Solarenergie wird nicht die langen Dunkelflauten überbrücken und nur noch weiter das Stromnetz fragilisieren. Jeder Elektroingenieur lernt dies im Studium und auch der grüne Spiegel kann die physikalischen Grenzen nicht schönschreiben.
    In Deutschland gibt es rund 60 Pumpspeicherwerke zur Ueberbrückung, je nach Berechnung werden jedoch 500-2000 gebraucht , um die deutsche Energiewende durchzuziehen.

  15. Biirger /

    Der hat zwar gesagt er sei Monarchist, aber er hat schon so oft gelogen …

  16. trotinette josy /

    Was, bitte schön, haben die Windräder mit dem Thema „Bulldozer Bettel“ zu tun?

  17. trotinette josy /

    Wusste bislang nicht, dass unser geschätzter Premier auch im Bausektor, im Bodenbereich oder Tiefbau, aktiv ist.

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