Sa., 23. November 2024




  1. TNT /

    An sich sollte man ja die Initiative der Regierung begrüssen, aber im Ernst…Meine Partnerin und meine Wenigkeit haben unzählige Wanderwege in Luxemburg abgelatscht, wir besitzen noch einen alten Wanderführer aus den 90er, in Form eine Dossiers vom Ministère du Tourisme. Aber wandern sie mal von Echternach – Berdorf-Mullerthal. In den 70-80-90er waren da viele Hotels und Heute? Ein Haufen Ruinen! Leer. Verlassen! Abgerissen!
    Wandern sie nicht gerade in der Haapt-Saison werden sie elendig verdursten, sofern sie nichts zum S…n dabei haben!
    Luxemburg hat unzählige Sehenwürdigkeiten, aber leider nicht allzu viele Valable Hotels. Und kommt uns jetzt Allen der Gedanke alle in Luxemburg Home-Holidays.. zu machen,
    dann schlafen wir aber zu 7 iin einem Bett. Obwohl…naja…
    En Fuffi ist für viele Menschen was den Einkaufskorb angeht VIEL Geld, aber für eine Übernachtung NIX.
    Kaufen wir uns jetzt ein Zelt, einen Camper. Und wenn ich schon die Karre anschmeissen muss (wegen der Flexibilität), dann mach ich rüber zum Bostalsee 1,5 St., in den Schwarzwald 2,5 ST. Paris 3 ST, Mer du Nord 4 St. Nein nicht die belche plaag, will ja nicht unbedingt einem meiner Eidgenossen über den Weg laufen.
    Ja Urlaub in Luxemburg, bin dabei, morgens raus abends heim,
    wie wir das schon viele Jahre machen!

  2. Jangeli /

    Der Turismussektor lag schon vor der Corona-Krise
    am Boden und wird sich kaum erholen.
    Luxemburg ist nicht mehr für ausländische Turisten attraktiv,
    alles überteuert ,veraltete Infrastrukturen, nicht so gastfreundlich
    wie es sein sollte,diese politischen Verzweifelungsmasnahmen
    sind auch erfolglos. Viele werden diese schlechten Folgen kaum
    noch überleben was sehr schade wäre.
    Hab all dies während einem Kurzurlaub in Luxusburg erlebt.
    Tagesturismus könnte vieilleicht manches Problem lösen.
    Alles Gute für die Zukunft.

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