Bitte einsteigen! / Der große Überblick: Öffentlicher Transport vs. Auto – wer ist schneller?
Wer ist schneller, das Auto oder doch Bus und Zug? Das Tageblatt ist während des Berufsverkehrs von 144 Luxemburger Ortschaften aus digital zum hauptstädtischen Bahnhof gefahren – einmal mit dem öffentlichen Personenverkehr und einmal mit dem Auto. Eins wird schnell klar: Manche Orte sind besser an den öffentlichen Transport angebunden als andere.
„Bitte einsteigen!“
So heißt unsere Artikelserie zum öffentlichen Personenverkehr in Luxemburg. Das Tageblatt beleuchtet mit Interviews, Selbsttests und Analysen alle denkbaren Aspekte des öffentlichen Transports, um in den nächsten Wochen herauszufinden, wie gut Bus, Zug und Co. im Großherzogtum funktionieren.
Schlechtere Verbindungen im Norden und Osten
Nach welchen Kriterien wurden die 144 Orte ausgewählt?
Zuerst haben wir, pro Kanton, die drei Ortschaften mit den meisten Einwohnern ausgewählt. Dann haben wir noch die restlichen zehn Orte mit mehr als 5.000 Einwohnern hinzugefügt. Die restlichen 100 Dörfer wurden zufällig ausgewählt – allerdings mussten mindestens 100 Menschen dort wohnen. Die Einwohnerzahlen stammen vom Statec und beziehen sich auf den 1. Januar 2022. Luxemburg-Stadt wurde mit ihren 128.494 Einwohnern für die Berechnungen nicht benutzt, da sich das Endziel – der Hauptbahnhof – in der Hauptstadt befindet. Somit kommt man auf 144 Ortschaften.
Auf den Karten ist sofort zu erkennen: Die Menschen, die in den Kantonen Clerf und Echternach leben, sind noch immer vom Auto abhängig. Vom nördlichen Hoffelt aus benötigt man 156 Minuten mit Bus und Zug – von der Ortschaft Echternach sind es 76 Minuten. Im Durchschnitt benötigt man im Kanton Clerf 35 Minuten länger mit dem öffentlichen Personenverkehr als mit dem Auto und im östlichsten Kanton sind es 20 Minuten.
Das klingt erst einmal, als hätten die Öslinger mit wesentlich längeren Reisezeiten zu kämpfen, doch prozentual gesehen benötigen die Bewohner beider Regionen 30 Prozent länger mit dem ÖPVN. Doch: Der eingefallene Tunnel auf der Nordstrecke ist momentan nicht befahrbar, wodurch die Reise ins Ösling noch länger dauert. Prozentual gesehen sind es also vor allem die Menschen, die im Kanton Echternach leben, die bei der Verkehrswende hinterherhinken.
Bahnfahrten aus dem Süden lohnen sich
Eigentlich müssten alle Rodanger Einwohner Bus- und Zugfans sein – sie benötigen aus ihrem Städtchen nämlich nur 32 Minuten mit dem öffentlichen Transport bis in die Hauptstadt. Das sind 14 Minuten weniger als mit dem Auto. Überhaupt scheinen die Minetter gut an das Zugnetz angebunden zu sein, denn im Durchschnitt dauert die Reise aus dem Escher Kanton etwa 33 Minuten – also sechs Prozent weniger lang als mit dem Auto. Das ist der einzige Kanton, in dem die Fahrt schneller mit Zug und Co. geht.
Die Grafiken sind interaktiv – bewegen Sie die Maus über die Darstellungen und erhalten Sie so zusätzliche Informationen.
Gute Verbindungen für die meisten Menschen
Die bevölkerungsreichsten Regionen Luxemburgs sind – mit einigen Ausnahmen – relativ gut an den öffentlichen Personenverkehr angebunden. 57 Ortschaften mit 247.427 Einwohnern haben eine schnelle Verbindung zur Hauptstadt. Heißt: Von dort aus dauert die „Öffi“-Fahrt zwischen 15 Minuten kürzer und vier Minuten länger als mit dem Auto. Die knapp 130.000 Einwohner der Hauptstadt sind nicht Teil dieser Statistik. Es wird allerdings auch klar, dass Ortschaften, die weniger bewohnt sind, meistens kein attraktives ÖPNV-Angebot haben.
Wie werden die Fahrzeiten berechnet?
Zuerst geben wir den Ortsnamen bei Google Maps ein. Dann zoomen wir auf den angezeigten Ortsnamen und wählen eine Adresse in dessen unmittelbarer Nähe. Das kann zum Beispiel ein Restaurant, eine Kirche oder ein Supermarkt sein. Falls der Ortsname erkennbar außerhalb eines Wohngebietes angezeigt wird, nehmen wir eine Stelle im größten Wohngebiet. Dadurch wird gewährleistet, dass der Startpunkt zufällig gewählt wird und trotzdem nah an einem Ballungsgebiet liegt. Danach geben wir die Adresse als Startpunkt bei mobiliteit.lu ein. Das Ziel ist der hauptstädtische Hauptbahnhof. Als Ankunftszeit geben wir 8 Uhr morgens an und als Datum der 30. Januar.
Um die Reisezeit für den öffentlichen Personenverkehr zu finden, wählen wir eine Verbindung aus, die so knapp wie möglich vor 8 Uhr ankommt. Gibt es eine deutlich schnellere Verbindung, die nicht früher als 7.15 Uhr ankommt, wählen wir diese aus. Für die Fahrt mit dem Auto wählen wir auf der gleichen Internetseite eine Strecke aus, die ausschließlich „Auto“, „Zugangszeit“ und „Auto parken“ beinhaltet.
Der Zug ist gut
Obwohl die Entfernung zum Hauptbahnhof natürlich wichtig ist, spielt vor allem die Zuganbindung der jeweiligen Ortschaften eine wichtige Rolle – vor allem, wenn das Dorf weiter weg von der Hauptstadt liegt. So ist die Fahrt von Kautenbach aus – wegen des dortigen Bahnhofs – zwölf Minuten schneller mit dem Zug als mit dem Auto. Und das, obwohl der Pkw für die Bewohner der umliegenden Orte die bessere Wahl ist. Auf der Karte erkennt man klar, dass dort, wo das Schienennetz verläuft, die Punkte hellblauer sind.
Das Auto hat seinen Platz
Durchschnittlich ist das Auto mit knapp 48 Minuten Fahrt bis zum Hauptbahnhof in Luxemburg noch immer besser als die öffentlichen Transportmittel mit etwa 60 Minuten. Hinzu kommt natürlich die Flexibilität, so zu fahren, wie man will. Auch wenn viele Menschen vergleichsweise schnell mit Bus, Zug und Co. im Zentrum der Stadt ankommen können, befinden sich die Büros nicht dort. Cloche d’Or und Kirchberg sind zwar gut per Bus und Tram erreichbar, fressen allerdings weitere wertvolle Minuten.
In Zusammenarbeit mit Finn Brockerhoff.
Wie repräsentativ sind die Daten?
Auch wenn die Zahlen nicht repräsentativ für das ganze Land sind, erlauben die ausgewerteten Daten doch einen kleinen Einblick in die Verkehrssituation in Luxemburg. Es geht nicht darum, mit konkreten Zahlen eine Theorie beweisen zu können, sondern darum, einen groben Überblick zu schaffen. Die 128.494 Bewohner der Hauptstadt wurden in der Statistik nicht beachtet, da sich das Endziel mit dem Luxemburger Hauptbahnhof in der Stadt selbst befindet. Das Endresultat: Von den rund 520.000 übrigen Bewohnern des Großherzogtums befinden sich 339.897 Menschen in den Ortschaften, die wir abgedeckt haben.
Gleichzeitig muss präzisiert werden, dass die genaue Reisezeit bis zum Hauptbahnhof in Luxemburg auch vom Stadtteil abhängt, in dem man lebt. Aus Esch kann die Reise nach Luxemburg-Stadt natürlich – je nach Viertel – länger als 34 Minuten dauern. Es muss allerdings ein Startpunkt definiert werden. Mehr dazu in der Infokiste: „Wie werden die Reisezeiten berechnet?“ Und: Auch der Luxemburger Hauptbahnhof als Endziel repräsentiert den Arbeitsweg der meisten Menschen nicht und bevorteilt den öffentlichen Transport.
Die Reisezeiten in die nördliche Region Luxemburgs ist zum Teil wegen des eingefallenen Schieburg- Tunnels wesentlich länger als üblich. Der Tunnel ist allerdings schon seit Ende August nicht mehr befahrbar – und soll auch erst nach den Osterferien wieder eröffnet werden. Die Nordstrecke war dann also fast sieben Monate außer Betrieb.
„Bitte einsteigen!“
1. Der große Überblick: Öffentlicher Transport vs. Auto – wer ist schneller?
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wenn man dann auch noch die üblichen Verspätungen der Busverbindungen berechnen würde, dann ist der ÖPNV (zumindest für meinen Wohnort im ländlichen „Osten“) keine Alternative zum Individualverkehr; insbesondere wenn keine direkte Verbindung zum Zielort existiert sondern man umsteigen muss. Als „lustiger“ Tagesausflug könnte man dann mal mit den Bussen fahren aber nicht, wenn Termine einzuhalten sind. Einfach den nächsten Bus zu nehmen = 1 Stunde (bei uns im Dorf ist das die Frequenz) an der Busstation zu warten ist dann auch kein Vergnügen.
Wanderer fährst du von Mompach nach Redange(Attert) dann nimm das Auto oder das Fahrrad.
Wat ee Mega PR Quatsch. Net den Trajet op d’Gare zielt. Ech war schon éiweg net méi op der Gare! Maacht dat selwecht emol mat engem „normale“ Wee. ZB Capelle-Chrëschtnech. Oder Miersch-Kayl Sonndes. Oder Stëngefort-Éinen. Da gesi mer virwat Leit een Auto hunn. Wun der Sécherheet schwätze mer och léiwer net. International Zuchverbindungen ginn ëmmer méi lues. 6 mol hat ech den Zuch op Zürech. 5 mol zu Mulhouse iwwert eng Stonn verluer, well Fransousen evident déi Verbindung mobben. En plus krute mer do Souë geklaut. Zënterhir ass meng Zuchaffinitéit nohalteg gestéiert. Do hëlleft äer Etude och näischt.
„Schlechtere Verbindungen im Norden und Osten.“
Stimmt nicht ganz. Im Süden oder Westen gibt es noch Bedarf an besseren Verbindungen.
Haben das durchgespielt, nicht nur Luxemburg Hauptbahnhof, sondern auch darüber hinaus. Eine Strecke 14 km Luftlinie, im besten Falle 1 Stunde 10, Bus, Zug, Bus, ohne Stau, haben es in 2 Stunden geschafft. Andere Strecke, Luftlinie 18 km, laut Routenplaner von Mobilitéit.lu 1 Stunde mit Bus, nicht erreicht.
Dann muss man unbedingt auf die Abfahrtzeiten achten, einfach so mal losfahren zur Arbeit, naja.
Mensdorf – Geeseknäppchen mat Mix Bus-Zuch-Bus: 58 Minuten.
Mensdorf – Geeseknäppchen mam Auto: 25 Minuten
„Manche Orte sind besser an den öffentlichen Transport angebunden als andere.“
Ja, Orte wo die Bauplätze billig sind, sind schlecht erreichbar.
Das ist weltweit der Fall.
@Charles Hild
„Oder Miersch-Kayl Sonndes. “
Déi Mënschemassen déi aus dem Norden Sonndes op Kayl an d’Mass fueren, dat packt den ëffentleche Verkéier net.
De Clou as jo dann, dat am Osten lo PAG gestëmmt gi sin fir ë.a. grouss Lotissementer do ze erméiglechen. Dat huet Joeren gedauert a vill Geld kascht. Lo heescht et dann awer, zurecht wéi ech mengen, dat déi Gemengen déi nët un de groussen Transport-Achsen leien eben och nët sollen stark wuessen. Hoffentlech fannen eis Buergermeeschteren da lo och eng Méiglechkeet fir NET bauen ze lossen. Déi héich Zënsen hu nët nëmmen negativ Konsequenzen.
Déi platt Kommentaren op eng gutt recherchéiert journalistesch Aarbecht hei bezeien de Fanatismus vu verschiddenen Leit, déi op Däiwel komm eraus hier eege kleng Kamoutheet am Alldaag iwwer d’Interesse vun eisen (an villeicht och hieren eegene) Kanner a Kandskanner stellen, nom Motto: „Nach mir die Sintflut.“
Nee, net deen, deen seet de Raum an den Uertschaften soll fir de Mënsch do sinn ass een Extremist. Deen, deen am öffentleche Raum just fir een eenzelt Transportmettel – dat meeschtens och nach just zu engem Fënneftel besat ass a schiedlech Ofgasen bei d’Leit heem brengt – als Fuer-a Parkraum ee Quasi-Monopol beansprucht, deen ass den Extremist.
Virun den Haiser sollen och Kanner spillen, an net just Autoe parken!
Wa jiddereen sech fir all Trajet mol objektiv géif mat der Fro befaassen, wat fir ee Verkéiersmëttel fir deen Trajet am sënnvollste wier, amplatz reflexarteg no der Luxmaschinn ze greifen, dann géif warscheinlech zwee Drëttel vun den Autosbeweegungen guer net stattfannen. Een Drettel vun den Autosbewegungen hei am Land si laut Transportministère fir Faarten ënner 5 Minuten. An neen, dat sinn net alles al Leit déi net gutt zu Fouss sinn…
Et ginn gutt Grenn och verschidde Faarten mam Auto ze maachen. Awer déi meecht Faarten hei am Land wiere besser mat engem aneren Transportmettel oder zu Fouss gemaach. Dofir brauch et awer méi gesonde Mënscheverstand a manner Angscht déi eege Comfortzone ze verloossen. An déi deels infantil Kommentaren hei lossen do leider wéineg Hoffnung op Besserung.
Sou, lo leeën ech mech zréck a genéissen de Shit-Storm. 😉
Und jetzt das ganze noch mal praktisch.
Do gesait et ganz anescht aus . Wann d’Linn 60 vun der CFL onneideg an der Pampa steht ze warden well irgendwou en Cargozuch de Bierg ob de nassen Gleisen net seier genuch erobkennt,oder wei den sougenannten „Arret Neuberg“ virun der Gare, do steht den Zuch dann ze waarden das den Quai fraiget well en jo net no plang do ass. Deifferdeng Haaptgare> Gare Lux en 7:10 fort an em 8:45 do,an Heiansdo mei speit falls den Zuch net ausgefall ass wei et och oft de Fall ass/war.
„Eigentlich müssten alle Rodanger Einwohner Bus- und Zugfans sein.“
Dann bitte einmal probieren, nicht soo evident, Terre Noire bis nach Mamer in die rue du Marché, fussläufig so lala, ab 7 Uhr.
Wenn jetzt mal P&R in Rodingen funktioniert wird sich so manches ändern, Hoffnung besteht noch.
@Luc,
ech mengen ett geet lo em de Berufsverkéier. Wien an de Cactus kaafe geet hëllt souwisou den Auto. Oder gesitt dir iech matt engem Kaste Béier am Bus sëtzen.
@Daniel: Ech gi mäi Béier ëmmer mam Pedelec an de Cactus sichen. Ech hunn een Unhänger, do passen bis zu véier Cajot’e, drann. Dat klappt wonnerbar an ech ville mech richteg gutt duerno,… an duuschtereg 😉
Vu, dass de Bausch Zuch, Bus an Tram net konnt accéléréieren, bremst hien eben „künstlech“ den Auto duerch eng onsënneg Verkéiersführung an duerch déi vill Dauerbaustellen aus. Ass alles mat Absicht fir seng Zuelen vum gratis öffentlechen Transport ze friséieren. En positiven finanziellen Bilan kann hien jo net präsentéieren…
@Daniel
„ech mengen ett geet lo em de Berufsverkéier. Wien an de Cactus kaafe geet hëllt souwisou den Auto. Oder gesitt dir iech matt engem Kaste Béier am Bus sëtzen.“
Den Depositaire bréngt Iech de Béier heem, fir méi bëlleg wéi am Cactus. Zënter leschtem Joerdausend.
@Phil
„Vu, dass de Bausch Zuch, Bus an Tram net konnt accéléréieren, bremst hien eben „künstlech“ den Auto duerch eng onsënneg Verkéiersführung an duerch déi vill Dauerbaustellen aus. “
Dir sot dat, wéi wann et eppes Schlechtes wier.
Seng Nofollgerin wäert d’Bannestied ganz fir Autoe spären, et gëtt héich Zäit, da braucht Der Iech keng Gedanke méi ze maache wat méi séier ass.
@Bella: Wat e Blödsinn!
@Henriette: „Den Depositaire brengt Iech de Béier heem“ Jo, dofir mecht den dann dee selwechte Wee, awer net mat engem klengen Auto, mee mat engem stenkesche Camion! Grad sou e Blödsinn!
@Monsieur Luc
Ich trinke kein Bier, aber in meinen Porsche Carrera 4S geht nur eine Kiste Wein, deshalb fahre ich 4 mal hin und her und es macht mächtig mehr Spass als mit einem Lastenfahrrad. Wobei ich das auch nicht wissen kann, da sowas nicht ins Haus kommt.
Mein CO2 Fussabdruck, oder wie ihr das in euren Kreisen so nennt
ist trozdem geringer als Ihrer, da ich keine Kinder und keine Enkelkinder mein eigen nennen kann. Jedenfalls nicht das ich wüsste. Schönes Karneval Wochenende gewünscht, und trinkt nicht zu viel. Am allen Ecken lauert die Polizei.🥳😂
@ Irma / ……….seng Nofollgerin….., hahaha wat e blödsinnegt Wonschdenken. Ofwarden an da gesinn wat gréng bréngt.
@Pani
„@ Irma / ……….seng Nofollgerin….., hahaha wat e blödsinnegt Wonschdenken. Ofwarden an da gesinn wat gréng bréngt.“
LOL, dat sot Der schonn déi 2 leschte Kéieren, wat hu mir gelaacht …
@Jemp
„@Henriette: „Den Depositaire brengt Iech de Béier heem“ Jo, dofir mecht den dann dee selwechte Wee, awer net mat engem klengen Auto, mee mat engem stenkesche Camion! Grad sou e Blödsinn!“
Ech verroden Iech e Geheimnis aus dem Depositaire-Business: Hie kënnt net nëmme bei Iech! 😂
@ Irma / Ween huet wât wéini gesôt? Hu der iech geirt oder hu der elo gelunn. Wer zuletzt lacht lacht am besten.