Mo., 20. Januar 2025




  1. jmgrober /

    Wird das Tageblatt jetzt von der Fahrrad-Lobby finanziert? Was soll dieser Kleinkrieg gegen die Autofahrer? Eure Charly-Gaul-Hysterie geht mir so langsam auf die Nerven. Dann steigt doch auf euren heissgeliebten Drahtesel und pedaliert von Esch nach Ulflingen oder am besten an die Côte d’Azur, aber lasst endlich uns Autofahrer in Ruhe mit eurem Fahrrad-Fanatismus. Und bitte, in Sachen Umweltschutz möge jeder erstmal vor seiner eigenen Tür kehren, ehe er anderen Vorwürfe macht oder ihnen ins Gewissen reden will.

  2. Nick /

    Ic bin 70 und steige bestimmt nicht auf´s Farrad um, eher kaufe ich mir eine alte Maserati oder so!

  3. ARM /

    @ jmgrober
    Dem stimme ich voll und ganz zu! Das andauernde Fahrrad Gedödel geht mir auch unheimlich auf den Keks. :-((

  4. okBoomer /

    Gut so, fast 50% der Bürger geben an gerne Rad fahren zu würden und können dies dank jahrelanger Bevorzugung einer für alle Beteiligten teureren, schädlicheren und gefährlicheren Fortbewegungsart nicht!
    Leisere Städte in denen man weder von Lärm noch von Luftverschmutzung krank wird und bei der nicht alles stillsteht wenn die Benzinpreise unweigerlich wieder steigen sollte für jeden der nicht schon mit einem Bein im Grab steht erstrebenswert sein.

    @jmgrober & @ARM
    Wie lange muss man an Diesel geschnuppert haben um von einer „Fahrradlobby“ zu reden wenn für jeden öffentlich einsichtlich ist welche horrenden Lobby-Ausgaben gängiger Autokonzerne und Erdölfirmen jedes Jahr unter Politkern weltweit verteilen. Sehen Sie sich die Lebensqualität in autofreien Städten wie Delft in den Niederlanden an und sagen Sie nicht dass es auf der cloche d´or angenehmer ist.

  5. Jemp /

    @okBoomer: Wenn ich mit dem Auto von Boxhorn nach Weiswampach zum Einkaufen fahren kann, so nenn ich das mehr Lebensqualität, als wenn ich das gleiche im Winter mit dem Fahrrad tun müsste. Mein Vorschlag: Kaufen Sie sich ein Fahrrad, fahren Sie damit nach Delft, bauen Sie dort eine Fahrradkirche und kommen Sie am Ende ihres Lebens als Fahrradheiliger in den Himmel. Nehmen Sie ihr Fahrrad mit, denn dort können Sie dann Fahrrad fahren für alle Ewigkeit, auf einer Autobahn, wo keine Autos fahren dürfen.

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