Sa., 23. November 2024




  1. B.G. /

    Sollte auf dem Titelbild sich inmitten der Seiltänzer ein Schuster ( -rinn ) hinter einer Maske verstecken , so rät die Volksweisheit lhm , auf seinem luxemburgischen Weg bei seinem Leisten zu bleiben.

  2. J.Scholer /

    In Luxemburg predigen Politik und Zeitgenossen immer Solidarität ,doch in dieser Corona Zeit scheint Solidarität scheint solidarisches Verhalten eher Mangelware. Die Opposition , viele Bürger, beratende Staatsgremien, Organisationen jeglicher Art , Sportverbände,… „ fannen emmer en Hoer an der Zopp an kregéilen“ und weisen so gar kein solidarisches Verhalten mit den Entscheidungen des Herrn Staatsminister, der Frau Gesundheitsminister. Diese Pandemie zeigt uns auf ,eine verwöhnte Wohlstandsgesellschaft in schweren Krisenzeiten sich nicht fügen will und glaubt „ d‘Liewen geet weider wéi virdrun“.

  3. Moritz /

    Früher war ‚der luxemburgische Weg‘ die CSV mit dem Bistum Hand in Hand.

  4. Laird Glenmore /

    Solange sich die Bewohner dieses Landes nicht an die Restriktionen halten kann die Regierung beschließen was sie will es wird sich nichts ändern oder vielleicht ändert sich etwas wenn ein paar von denen die sich nicht an die Regeln halten mal so richtig auf die Schnauze fallen und sie dann auf medizinische Hilfe angewiesen sind dann kommt wieder das große Gejammer und die Schuldzuweisungen bei anderen selber ist man ja nie Schuld.
    Ich habe jetzt zig Tests gemacht und jetzt kommt der Serologische ( Bluttest ) und der wird wie alle anderen auch NEGATIV sein weil ich die Regeln einhalte, was ist denn so schlimm daran zu Hause zu bleiben und nicht jeden Tag in Kneipen herum zu hängen, mir macht das nichts aus.
    Wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende und gute Gesundheit und reißt euch mal am Riemen damit wir den Mist bald hinter uns haben, denn langsam nervt es.

  5. Justus /

    @Laird Glenmore
    Wieso machen Sie zig Tests wenn Sie schon im Voraus wissen, dass die Tests negativ sind. Damit nehmen Sie unnützerweise den Platz in der Warteschlange ein (bei den jetzigen Temperaturen nicht gerade angenehm und gesundheitsfördernd), den Menschen weg, die wirklich einen Test benötigen (z.B. bei einer OP)! Also bleiben Sie zu Hause und unterlassen dieses unsinnige Testen.

  6. Laird Glenmore /

    @Justus

    ich reiße mich nicht darum diese Tests zumachen aber ich bekomme regelmäßig die Einladungen vom Ministère du Sante also gehe ich dahin und unsinnig sind diese Tests ja nicht, vielleicht in ihren Augen, bin die meiste Zeit zu Hause oder alleine im Auto manchmal muß ich allerdings auch Einkaufen und da ich ja nicht weiß wer mir gegenüber steht Positiv oder Negativ empfinde ich diese Tests beruhigend und zu meiner Sicherheit, wie und was sie darüber denken ist mir im Grunde vollkommen egal, da ich diese Tests morgens kurz nach 7,°° h im Esch Rammerich mache ( Dauer ca. 5 – 10 Min. inkl. Wartezeit ), nehme ich sicher keinem seinen Platz weg.
    In diesem Sinne wünsche ich ihnen und allen anderen gute Gesundheit.

  7. trotinette josy /

    Der bisher eingeschlagene Weg ist nicht der schlechteste, im Vergleich zum Ausland. Die Crux ist, dass wir hierzulande zu viele selbsternannte Experten respektiv Allesbesserwisser haben. Wozu ist der Mensch mit einem Verstand ausgestattet ?

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