So., 6. Oktober 2024




  1. Wieder Mann /

    Solange die Politik den Millionen Einwohnerstaat forciert, das Wirtschaftswachstum proklamiert, sollte sie sich hüten das Wort von Arten-,Natur-,Umwelt-,Klimaschutz auszusprechen. Es ist reine Hypokrisie , der Tropfen auf den heißen Stein , das Beruhigen des Gewissens und ändert gar nichts an der augenblicklichen Situation des Zustandes unserer Natur, des Planeten. Der Bürger wird dank der grünen Lobby zwar mit einer CO2 Steuer drangsaliert, ist jedoch dieser winziger Baustein im komplexen Thema des Klimawandel nur Augenwischerei die leeren Staatskassen zu füllen, wirtschaftliche , alternative Interessen zu verwirklichen . Bestes Beispiel die neuerliche Überschwemmungskatastrophe. Solche Vorkommnisse sind nicht mit einer Reduzierung des CO2 Ausstoßes beizukommen, der Natur müssen wir wieder mehr Platz überlassen. Dies kann nur geschehen mit drastischen Maßnahmen, wie ein Stopp der Zuwanderung , des Bauens , das Wirtschaftswachstum zu beschränken. Die Unannehmlichkeiten dieser Maßnahmen sind weniger Luxus , Konsum,……und das will weder Politik noch Volk. Auch wer glaubt mit CO2 Einschränkung die Welt zu retten täuscht , weder retten wir Arten, schützen die Natur noch verhindern wir Katastrophen.

  2. Joseph /

    Die Abgeordnetenkammer beschloss 2019 eine Umgehungsstraße durch eine Natura2000 Zone in Bascharage zu bauen. Durch dieses Gesetz wird ein ganzes Ökosystem zerstört werden. Nun beschließt die Abgeordnetenkammer einen Naturpakt um Naturschutzgebiete auszuweisen und Biotope einzurichten, Das ist doch irre. Besser wäre es doch, die Politiker und die Kommunen würden die bestehenden Ökosysteme erhalten.

  3. Realist /

    Seltsame Idee, den Artikel ausgerechnet mit dem Bild eines Fuchses zu illustrieren, einer Spezies der die Umwelt- und Jagdgesetzgebung der letzten Jahre nicht eben gut bekommen ist und der ein „Naturpakt“ mit jeder Menge gutgemeinter „Bürgerbeteiligung“ womöglich den Rest geben würde. Allein in unserer direkten Nachbarschaft wurden diesen Winter drei an Fuchsräude elendig eingegangene Tiere gefunden, zudem noch eine ebenfalls hochinfizierte herrenlose Hauskatze, die nur zufällig aufgegriffen wurde, als sie aus irgendeinem Kellerloch auf die Strasse torkelte. Übrigens nachträglich meinen Dank an die mir unbekannte Autofahrerin, die das stark geschwächte Tier kurzerhand in eine Decke wickelte und zum Tierarzt brachte.
    Die Dunkelziffer, was die Infektionslage sowohl bei Füchsen als auch bei Haustieren angeht, dürfte jedenfalls elektrisierend sein. Und Gemüse oder Beeren aus einem „Gemeinschaftsgarten“, der jede Nacht Besuch von diesen Tieren erhält, würde ich nicht essen wollen.

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