Krieg / Deutschland liefert Marder-Panzer und Patriot-System in die Ukraine
Deutschland und die USA wollen der Ukraine erstmals Schützenpanzer für den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern. Das vereinbarten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und US-Präsident Joe Biden am Donnerstag in einem Telefonat, wie es anschließend in einer gemeinsamen Erklärung hieß. Deutschland wird der Ukraine zudem für die Luftabwehr eine Patriot-Flugabwehrbatterie zur Verfügung stellen. Die USA hatten Kiew bereits eines der modernen Patriot-Systeme in Aussicht gestellt.
Deutschland will den ukrainischen Streitkräften den Schützenpanzer Marder liefern, der vor mehr als 50 Jahren für die Bundeswehr entwickelt wurde. Die USA schicken Panzer vom Typ «Bradley». Es handelt sich dabei um die ersten Schützenpanzer westlicher Bauart, die die Ukraine erhält. Wie viele der Panzer die Ukraine bis wann erreichen sollen, blieb zunächst noch unklar.
Bisher wurden von osteuropäischen Staaten nur sowjetische Modelle in das Kriegsgebiet geliefert. Allerdings erhielt die Ukraine bereits Flugabwehr-, Transport- oder Bergepanzer westlicher Hersteller.
Die Ukraine hatte die westlichen Verbündeten und insbesondere Deutschland monatelang um Kampf- und Schützenpanzer gebeten. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte immer wieder betont, dass Deutschland in dieser Frage nicht im Alleingang handeln werde und darauf verwiesen, dass bisher kein anderes Nato-Land solche Panzer in die Ukraine geschickt habe.
Der Kurswechsel deutete sich bereits am Mittwoch an, als der französische Präsident Emmanuel Macron dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schwer bewaffnete Spähpanzer zusagte. Gleichzeitig stellte Biden die Schützenpanzer in Aussicht.
Um wie viele Marder es geht, blieb zunächst unklar. Bereits im Sommer hatte das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall 100 der Schützenpanzer für die Ukraine angeboten. Inzwischen sind davon 40 für Griechenland bestimmt, das dafür Schützenpanzer sowjetischer Bauart in die Ukraine liefert. Weitere 60 Marder könnten also womöglich an die Ukraine abgegeben werden. Die Arbeiten zur Instandsetzung und Überholung der Waffensysteme laufen seit einigen Monaten und sind teils auch schon abgeschlossen.
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Wat e Wahnsinn!!
An nach weider Ueleg an d’Féier, gutt gestëppelt vun der US-Waffenindustrie an bezuelt mat déitschen an europäeschen Steiergelder. Am Vietnamkrich hun d’US Taxpayer dem Lyndon B. Johnson säin Blödsinn bezuelt. Den JFK, deen de Krich net wollt, ass mysteriöserweis ee Joer virdrun erschoss gin. D’Tantekelen vun der Waffenkrake greifen zimlech wäit… 8 Milliounen Tonnen vun amerikaneschem Bombenmaterial ass zwëschen 1965 an 1973 geworf gin.
Jetzt kann der Westen nicht mehr sagen er sei nicht Kriegspartei! Die Eskalation ist vorprogrammiert auch wenn die Marder nur Kabel beißen.Werden die Patriots die Zirkon auf europäische Städte abfangen können? Wir werden es bald erfahren!…..
wär ët net mol un der Zäit fiir eventuel Friddensgespréicher ze féieren a Plaaz vu Panzeren a Waffen ze liwweren..
oder muss dat Geschäft mat Waffen do ënnerstëtzt gin ..
a wéi wär ët mol mat Diplomatie..
an den Ami soll sëch ëm seng Problemer kömmeren,
stëppelen -brengt NÄICHT
Und langsam aber sicher bewegen wir uns auf den 3ten Weltkrieg zu. Onkel Sam stänkert, liefert und seine Kassen klingeln, tausende Kilometer vom Krieg entfernt. Die Teutonen waren 80 Jahre ohne Krieg, da muss doch was laufen. Und da der Olaf nicht Alleinlieferant sein will unterstützt ihn Emmanuel von der Grande Nation. Wolodymyr spielt weiter seine Rolle als Präsident und Zar Vladimir der Grausame lacht sich einen.
An dat alles wéinst deem Sputnik mat dem gréngen Tshirt, deen 2019 duerch dubios Machenschaften vum CIA op säin Posten gesat gin ass. De Poroschenko war jo net Stars & Stripes addict genuch. Dobai mussen een bedenken, dass d’Ukraine d’EU schon eng Keier erpresst huet. D’russesch Pipeline geet duerch hiert d’Staatsgebiet, ergo hun sie dem Westen fatzeg Maut ofgezockt… moderne Wegelagerei! Fir dat ze emgoen, ass jo och Nord Stream queesch duerch d’Ostsee gebaut gin. Joeren virdrun waren d’Rakéiten nach Richtung Westen gedréint, Eifel, Hünsrück, Ramstein, Spangdahlem an och de Findel waren am Colimateur, ready to launch! An elo soll alles Friede, Freude, Eierkuchen sin und wir haben uns alle lieb. Virun engem dëcke Joer huet d’Madame blau-gelb VDL d’Ukraine als een vun den korruptesten Länner deklaréiert… „was interessiert mich mein Gelabers von gestern Abend.“ Et gett héich Zäit, dass déi zwee kyrillesch schwätzend Waffentowaritschen, plus uns Olaf an das Baerbock an den Märchenerzähler H-A. Beck bei enger Kuuscht an en Zëmmer gespart gin, an eréischt eraus kommen wann sie sech verdroen. Op een lo fir den Selenksky ass an géint de Putin, oder emgedréint, dat spillt keng Roll méi. Den aktuellen Zoustand ass ontragbar an et muss schnellstens eng Léisung hier… ouni Kanounen, Rakéiten an Panzeren !!!
…oh jemineh,wann een deï Kommentaren do liëst,dann mengt een dass den Vladimir den rengsten Friedensstifter ass an onbedingt den Friedens-Nobelpreis kreien!
@ jean-pierre.goelff / „…oh jemineh“. Lesen sie alle Kommentare nochmals ganz langsam durch und sie werden sehen dass ihr Kommentar frech und aus der Luft gegriffen ist. Nichts zu danken lieber Johann-Peter und ein schönes Wochenende.
D’Obama-Administration huet während senger Amtszeit knapps 26.200 Bommen vum Himmel geschmass. Natierlech „in the deep and solely interest of the United States of America!“ Héich gerechnet also eng Moyenne vun 72 Bomben den Dag oder drei pro Stonn!
An dofir huet dee Monsieur dann och nach den Friedensnobelpräis iwwerreecht kritt. Wéi d’Journalisten hien gefrot virwat, war seng Äntwert: „Honestly, I don’t know…“