So., 24. November 2024




  1. Kedi /

    Werter Herr Sabharwal, ihre Artikel politischen Geschehens beurteile , auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind , mit Wissen ,Verstand,Sorgfalt geschrieben. Allerdings gibt es in diesem Artikel einige Ansätze die ich nicht unkommentiert lassen will. Egal welche Partei , Politik ist immer das Streben nach Macht, Machtinteressen wahren. Das Wohl des Volkes ist nur sekundär, dient dazu durch Wahl die Macht zu legitimieren.Diese Pandemie hat unserer Gesellschaft aufgewiesen, was von der EU, von der nationalen Politik, von Demokratie, Solidarität und objektiver, kritischer Berichterstattung zu halten ist. Die Wissenschaft in dieser Pandemie wurde als Instrument der Politik missbraucht , das Volk zu beruhigen , demokratische Rechte auszuhebeln, die Freiheiten einzuschränken.Weder bin ich Corona Leugner, noch Impfgegner, aber in Punkto Impfstoff sind viele Fragen offen, die eigentlich kritisch hinterfragt werden müssten, Studien die nur teilweise publik werden. Auch die Politiker haben in dieser Pandemie ihr wahres Gesicht gezeigt.Parteien wie Politiker selbst kleben regelrecht an ihren Sessel und trotz Verfehlungen , Skandalen wird relativiert, entschuldigt „ an weider geet et „.Die Causa Cahen zeigt wiederum auf , egal was in meinem Ministerium geschieht, Verantwortung, Konsequenzen übernehme ich nicht, Posten,Partei,Eigeninteresse sind wichtiger.Seit der mit Paukenschlag angekündigten Transparenz, „ ass bei mir d‘Vertrauen an Politik d‘Baach erof „, und das hatten reaktionäre Politiker der 60,70,80 ziger Jahre nicht fertiggebracht

  2. Therese /

    Alt erem en excellenten Artikel vum Här Sabharwal!
    An der Oppositioun kann een emmer gut kritiseieren an frech sin.Mais ech denken net,dass CSV esou e gudden Job gemat hätt wei d’Madame Lenert.Virun Allem well d’CSV keng kompetent Politiker huet.CSV kann apaken.
    Ech soen Madame Lenert an net eis Gambia Regierung.Well vun den meeschten Politiker,virun Allem dei Gréng,huet een net vill heieren ausser Utopien an belanglost Gebraddels.

  3. jung luc /

    In Sachen Verheimlichung sind alle Parteien gleich. Ich vertraue dem Arzt und dem Wissenschaftler, aber keinem Minister was Verheimlichung anbelangt.

  4. Schroeder /

    Es gibt immer Besserwisser und die meisten in den Reihen der CSV.

  5. Lucilinburhuc /

    Und wieder zeigt sich der Analytiker und sogar Querdenker Dhiraj Sabharwal.
    Hut ab für soviel Geist in eine manchmal öde Landschaft geprägt von Personen die noch immer die Spuren tragen von ihrer Erziehung und Schulung in einer Shame und Blame Kultur, sprich :
    „Und genau deswegen sollte man eben nicht in ein kindisches „Ha, erwischt!“ verfallen, sondern eine positive Fehlerkultur entwickeln.“

  6. Blanchet /

    CSV? Ist das die kriminelle Organisation die Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen muss?

  7. Michael Becker /

    Man kann diesen ganzen Corona-Sch………. und alles was damit zusammenhängt nicht mehr hören.
    Egal welche Partei oder welcher Politiker.Denen ist der kleine Bürger so was von egal.
    Sie kleben so an ihren Stühlen und an ihren Gehältern/Pensionen das sie den Überblick verlieren.
    Man sollte doch eigentlich in der jetzigen Zeit erwarten können,das man Probleme gemeinsam löst und sich mal zusammen an einen Tisch setzt.
    Aber es wird wahrlos aufeinander eingedroschen.
    Sehr viele Kommentare kommen gerade von denen,die früher eine Karre nach der anderen in den Sand gesetzt haben.
    Das Vertrauen in die meisten Politiker kann nicht verloren gehen,es ist längst schon nicht mehr da.

  8. Edison /

    Die Risiken für älterer Personen bei einer Infektion sollten seit Bergamo 2020 bekannt sein.
    Eine „Analyse der Problematik […] und Lösungsvorschläge anbieten“ scheint mir 1 Jahr nach Anfang der Pandemie doch etwas verspätet.

  9. Jean Lichtfous /

    De Wolter hätt, éier e lass gepoltert huet, mat séngem CSV Kolleg Fischbach (haut copas) schwetzen. Dann hätt e sech déi Pressekonferenz kenne spueren. Lächerlech „politique politicienne“, viläicht fir rem CSV Präsident ze gin, oder op kee Fall ze gin. Bei där Fraktioun weess ee jo net méi wou een drun ass, a si al éischt wuel och net méi. Mol hü, mol hott, mol haar.

  10. de Prolet /

    Wolter,der Bulldozzer der CSV, schiesst mit Kanonen auf Spatzen, während die potenziellen Präsidentschaftskandidaten sich wohlweislich zurückhalten. Hinter Wolters breitem Rücken können sie sich gut verstecken während der drauf los poltert.

  11. jul /

    All Respekt
    et könnt een êt nêt Besser ausdrecken
    Ds a Kedi, trotz klenge Widdersprêch
    einfach richteg

  12. Pol Wirtz /

    Als Zeitgenossen vum Michel sengem Papp, dem Wort Journalist Jean Wolter, kann ech net emhin beim Liesen vum Michi sengen rezenten Aktivitéiten emmer nees de stemmigen Verglach tescht denen zwee, Papp a Fils, ze zéien!
    Jiddereen vun dese Wolter’en, war nach emmer fir d’Polteren zoustänneg!
    De Papp war vleicht nach e besse méi subtil dobei!

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