Sa., 23. November 2024




  1. dirk.wallschlaeger /

    In diesen sehr schwierige Zeiten eine Airline am Leben zu erhalten, ist schon schwer genug. Wenn dann noch nörgelnd die Gewerkschaften dazwischen grätschen, wird es noch schwerer. Zu Pandemiezeiten war jedes Besatzungsmitglied sehr froh gewesen, überhaupt fliegen zu können, und waren dankbar, ihren Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Nun, wo genug Arbeit da ist, Geld verdient wird….kann man da nicht mal eine Saison am selben Strang ziehen? Wahrscheinlich nicht.

  2. LXABCD-ETC /

    @ dirk.wallschlaeger / Lieber Dirk, arbeiten Sie (noch) für diese Gesellschaft oder wurden Sie bezahlt für Ihren Kommentar. Seit dem Weggang des vorherigen CEO herrscht nur noch Chaos. Keiner kennt das Geschäft ausser dem EINEN und einzelnen „Brown Noses“. Nichts für ungut und ein schönes Wochenende mit Grüssen.
    LXABCD-ETC

  3. Ju /

    Da der aktuelle CEO ja als ehemaliger hoher Staatsbeamter vom jetzigen Minister in diese Rolle positionniert wurde, kann ich mir vorstellen dass der CEO nur das umzusetzen versucht, was sein Verwaltungsrat, sprich Minister, ihm vorgibt.

  4. JJ /

    Was ist mit den Arbeitsbedingungen bei den Billig-Fliegern wie Ryan-Air? Wenn wir als Kunden erwarten für 50€ nach Malle fliegen zu können,dann muss irgendwer für diesen Preis geradestehen. Luxair ist wohl eine andere Klasse aber wenn mit Staatsbeteiligung Angstgestellte,pardon,Angestellte um ihren Job fürchten müssen wenn sie Fragen stellen,dann stimmt doch etwas nicht. Germinal.

  5. schmitmike35 /

    Der Staat hat Luxair seit der Pandemie finanziell im Stich gelassen, während alle anderen Nationalairlines grosszügige Kredite bekamen. Kein Wunder dass es nun riskiert finanziell eng zu werden.

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