Gilbert Pregno im Interview / „Die Gesellschaft wird nach der Krise eine andere sein“
Gilbert Pregno ist Psychologe und Präsident der konsultativen Menschenrechtskommission CCDH. Er ist aber auch Ehemann, Vater und Großvater. Im Tageblatt-Interview hat Pregno uns unter anderem erzählt, wie er diese schwierige Krisenzeit erlebt, welche Rolle Eltern spielen sollten, was die Menschenrechtskommission darüber denkt und was er sich vom Ausgang der Krise erwartet.
Tageblatt: Wie erleben Sie diese Zeit der Corona-Krise?
Gilbert Pregno: Wir haben Glück, meine Frau und ich. Wir haben uns isoliert und haben Familie, die uns hilft. Schwierig ist, dass wir nun unsere Enkelkinder und deren Eltern nicht mehr sehen können. Auch können wir uns nicht mehr mit unseren Freunden treffen. Aber wir schaffen das. Ich gehe jetzt täglich spazieren, was ich vorher nie gemacht habe. Ich regele vieles zu Hause, von meinem Home-Office aus. Die Verarmung meines sozialen Lebens macht mir zu schaffen. Angesichts der Probleme, die andere Leute haben, finde ich, dass ich echt Glück habe.
Videoanrufe ersetzen nicht die reale Nähe zu den Enkelkindern oder Freunden.
Das auf jeden Fall. Ich arbeite zwei Tage in der Woche in einer psychotherapeutischen Praxis. Die Gespräche finden zurzeit nur über Video statt. Das habe ich jetzt gelernt. Das funktioniert gut.
Sie arbeiten zurzeit auch für eine Hotline.
Ich habe mich bei der Krisenhotline 8002 8080 angemeldet. Die Hotline ist unter anderem für Leute eingerichtet worden, die jetzt an vorderster Front arbeiten. Zum Beispiel das Pflegepersonal. Diese Menschen müssen nun einem enormen Druck standhalten. Wenn sie sich in irgendeiner Form von Not befinden und mit einem Therapeuten reden wollen, dann können sie dort anrufen und die Anrufe werden entsprechend weitergeleitet. Die Hotline ist aber auch für andere Menschen gedacht, die in irgendeiner Form eine Unterstützung brauchen. Dort stehen eine ganze Reihe an Psychotherapeuten zur Verfügung, um den Menschen zu helfen.
Ich glaube, dass das „Zur-Schule-Gehen“ zur Identität der Kinder gehört. Das ist ein Teil von ihnen. Und wenn sie das jetzt nicht machen dürfen, dann gehen für die Kinder sehr viele soziale Kontakte verloren.
Kinder sind normalerweise eher froh, wenn sie nicht in die Schule gehen müssen. Doch nun nach knapp drei Wochen sagen viele, dass sie ihre Freunde vermissen. Welchen Einfluss haben die Coronaferien auf die Kinder?
Das, was jetzt eintritt, ist eine Phase, in der Kinder sich richtig bewusst werden, wie frustrierend das Ganze ist. Am Anfang war das etwas Neues und dann findet man das toll. Ich glaube, dass das „Zur-Schule-Gehen“ zur Identität der Kinder gehört. Das ist ein Teil von ihnen. Und wenn sie das jetzt nicht machen dürfen, dann gehen für die Kinder sehr viele soziale Kontakte verloren. Man muss sich auch vor Augen halten, dass über Jahre nun gesagt wurde, dass die Eltern arbeiten gehen sollen und die Schulen, „Maisons relais“ und „Crèches“ übernehmen einen Teil der Erziehung. Nicht wenige Väter und Mütter haben als Konsequenz die Verantwortung für die Erziehung abgegeben. Für manche Eltern ist das Zusammensein und das Aufeinander-angewiesen-Sein über so lange Zeit zum Teil unbekanntes Neuland. Das ist etwas, worüber ich mir dann Gedanken mache.
Manche Kinder sagen, sie seien nervös wegen des Coronavirus. Viele haben seit knapp drei Wochen keine Gelegenheit, mit Gleichaltrigen zu spielen. Kann sich da nicht ein Trauma entwickeln?
Also, dass das ein Trauma werden kann, sehe ich in der Regel nicht als große Gefahr. Kinder sind allerdings sehr sensibel. Ich glaube, dass es nun wichtig ist, dass die Eltern ihnen Sicherheit vermitteln. Die Eltern könnten den Kindern zum Beispiel sagen, dass es gut ausgehen wird, wenn alle bestimmte Regeln befolgen. Es handelt sich nun lediglich um eine Phase. Kinder sollten auf diese Weise nicht in Unruhe verfallen, gestresst sein oder Angst haben. Sie schauen, was die Eltern ihnen sagen. Da ist die Rolle der Eltern zur Schaffung von Sicherheit sehr zentral.
Nicht nur Kinder, auch Erwachsene sind nervös. Ist das berechtigt?
Ja. Den Ausgang dieser Krise kann man zeitlich nicht vorhersehen. Deshalb gibt es eine große Ungewissheit. Viele Leute machen sich zudem Sorgen wegen der finanziellen Situation oder dem Zustand unserer Gesellschaft. Es ist auch für die Erwachsenen keine schöne Zeit. Sie ist durchzogen mit viel Unsicherheit und Sorgen. Da muss man zusammenhalten und einfach hoffen, dass es weitergeht.
Die Armut haben wir zum Beispiel bis jetzt noch nicht in den Griff bekommen. Werden wir in der Lage sein, dieses Problem mit anderen Mitteln zu bekämpfen?
Insbesondere Familien mit schwachem sozioökonomischen Background leiden jetzt. Wieso eigentlich?
Auch hier in Luxemburg haben wir eine Gesellschaft, in der es viele Ungerechtigkeiten gibt. Manche Leute haben kein Dach über dem Kopf, sind arm, haben keine gute Wohnung. Die Sorgen, die diese Menschen haben, werden durch die Corona-Krise verstärkt. Diese Leute haben im Grunde eine doppelte Last zu tragen. Meine Hoffnung ist, dass wir jetzt daraus lernen und uns, wenn die Krise vorbei ist, bewusster werden, was für eine Last auf diesen Menschen liegt. Diese Probleme sollten wir verstärkt angehen. Die Armut haben wir zum Beispiel bis jetzt noch nicht in den Griff bekommen. Werden wir in der Lage sein, dieses Problem mit anderen Mitteln zu bekämpfen?
Allgemein sind viele Familien mit der Situation überfordert. Beide Eltern arbeiten im Home-Office, müssen für ihre Kinder Lehrer spielen und daneben noch die Betreuung des Nachwuchses gewährleisten. Was ist Ihre Message an diese Familien?
Es ist eine ungewöhnliche Situation. Aber ich weiß, dass man aus der Not auch Neues erlernen kann. Ich verschreibe mich der Hoffnung und der Solidarität. Letztere sowohl in der Gesellschaft als auch in den Familien. Jetzt muss man sich so pragmatisch wie möglich organisieren, um da durchzukommen. Durchhalten und unterstützende Beziehungen pflegen wäre mein Motto. Und dann weiterschauen, wie man da wieder rauskommt. Zurzeit wissen wir noch nicht, wann das sein wird.
Das, was jetzt passiert, ist, dass die Menschen, die solidarisch sind, mehr zum Vorschein kommen. Das ist zumindest eine der ganz großen Lehren, die ich aus dem Ganzen ziehe.
Stichwort Solidarität. Wieso sind wir jetzt mehr solidarisch? Haben wir die Solidarität neu entdeckt?
Ich habe immer gefunden, dass wir hier in Luxemburg viele Leute haben, die sich einsetzen für andere Menschen, und dass es immer schon viel Solidarität gab. Diese Solidarität war allerdings nicht so sichtbar. Es gibt viele engagierte Menschenrechtler, die im Hintergrund wirken und sich für andere starkmachen: für Migranten und Flüchtlinge, für einsame Menschen, für Sterbende. Diese Leute melden sich nur selten zu Wort, und deshalb hat man den Eindruck, dass es sie nicht gibt. Das, was jetzt passiert, ist, dass die Menschen, die solidarisch sind, mehr zum Vorschein kommen. Das ist zumindest eine der ganz großen Lehren, die ich aus dem Ganzen ziehe. Ich finde, dass uns das allen guttut, wenn wir über die Tugenden, Ressourcen und Stärken sprechen, die es hier im Land gibt. Die Regierung hat auch dazu beigetragen, diese Stärken herauszukristallisieren und zu implementieren.
Die Leute passen ihre Gewohnheiten dem Virus an. Welche Konsequenzen kann man daraus ziehen?
Die Zukunft ist jetzt nicht mehr die, die sie vorher war. Ich gehe davon aus, dass die Gesellschaft nach der Krise eine andere sein wird als die, die wir jetzt haben. Das ist meine Hoffnung. Und dass wir dazu kommen, einiges infrage zu stellen. Darüber, wie wir leben, und auch das, was wir in einer Gesellschaft wie dieser als normal anerkennen: Dazu zählt auch der blinde Glaube an die freie Marktwirtschaft, der unseren Planeten zerstört und die Spanne zwischen Arm und Reich immer breiter macht. Ich hoffe, dass wir sagen werden, dass es nicht reicht, immer nur zu arbeiten oder Reichtum zu produzieren und zu konsumieren. Dass die Qualität des Zusammenlebens, das Teilen, die soziale Gerechtigkeit, gute Bedingungen für die Entfaltung der Kinder in den Familien und in der Schule, die Inklusion, Sinn im Leben machen. Da gibt es noch einen großen Gestaltungsspielraum. Wir sollten daran arbeiten, weil es ein Fundament ist für die Menschen, die hier leben und arbeiten.
All die Leute, die immer gesagt haben „weniger Staat und mehr Privatisierung“, die sind jetzt scheinbar verstummt
All die Leute, die immer gesagt haben „weniger Staat und mehr Privatisierung“, die sind jetzt scheinbar verstummt. Wenn wir zu diesem Zeitpunkt nicht über einen Staat verfügt hätten, über eine Regierung und ein Parlament, die sich eingesetzt haben, dann weiß ich nicht, ob uns durch die Mittel der privaten Marktwirtschaft ein solcher Hilfsrahmen hätte gesetzt werden können, wie wir ihn nun haben.
Als Präsident der konsultativen Menschenrechtskommission (CCDH) haben Sie in einem Brief an Premier Xavier Bettel gesagt, dass Sie die Maßnahmen, die die Regierung nun ziehen musste, unterstützen, weil sie notwendig seien. Andererseits kontrollieren Sie ganz genau, ob das Gleichgewicht zwischen den fundamentalen Menschenrechten und den Krisenmaßnahmen eingehalten wird. Was müsste denn passieren, damit der CCDH eingreifen müsste?
Die Menschenrechtskommission hilft in ihrer beratenden Funktion, bestimmte Rahmen festzulegen, damit Menschenrechte wahrgenommen werden und ihren Niederschlag finden in unserem Zusammenleben. Sie überprüft auch, inwiefern der Staat, sprich unsere Regierung und das Parlament, diese Rechte auch respektiert. Auch wenn wir nur eine beratende Funktion haben, sehen wir uns als eine Art Gewerkschaft für die Menschenrechte. Der Krisenzustand hat neue Rahmenbedingungen geschaffen, dadurch dass die Regierung kurzfristig und während einer begrenzten Zeit eine größere Entscheidungsfreiheit hat und sich dadurch einer Kontrolle durch das Parlament entziehen kann. Das heißt, dass die Regierung, statt Gesetzesentwürfe auszuarbeiten, die dann vom Parlament angenommen werden müssen, nun größtenteils mit Reglements arbeiten kann, die ihre Gültigkeit spätestens dann verlieren, sobald der Krisenzustand aufgehoben wird. Das verfolgen wir mit großer Aufmerksamkeit. Wir sind auch in Kontakt mit anderen Menschenrechtsinstitutionen im Ausland. Wir haben es eine mutige Haltung gefunden, dass Empfehlungen ausgesprochen wurden und nicht nur über das Gesetz Verbote verordnet wurden. „Bleift doheem“ funktioniert, weil man hier auf Vertrauen baut: Menschen respektieren diese Empfehlungen, weil sie sich verantwortungsvoll eine eigene Disziplin auferlegen.
Mir bereitet die Verachtung, die in der Gesellschaft ist, Sorgen. Dazu zählt jene, die man bei den Politikern untereinander findet, und auch jene, die es gegenüber den Politikern gibt.
Damit eine Demokratie funktioniert, muss man einen Vertrauensvorschuss haben. Überall dort, wo wir jetzt große Umwälzungen haben wie in Ungarn, Polen oder den USA haben wir Politiker, die dieses Vertrauen missbraucht haben und Strukturen geschaffen haben, die menschenrechtsunwürdig sind und die Demokratie aushöhlen. Vertrauen gepaart mit Transparenz sind die Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft. Auf diesem Grundsatz sollte auch das politische Leben basieren. Mir bereitet die Verachtung, die in der Gesellschaft ist, Sorgen. Dazu zählt jene, die man bei den Politikern untereinander findet, und auch jene, die es gegenüber den Politikern gibt. Das macht die Demokratie zerbrechlich und entmutigt auch Menschen, ich denke da an die jungen Leute, die Politik als wichtiges Engagement und als Dienst am Nächsten betrachten. Auf diese Weise haben wir irgendwann keine Frauen und Männer mehr, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Dann bleiben die Sesselhüter übrig, die sich abgewandt haben von den Sorgen und Bedürfnissen der Menschen. Wir brauchen aber starke und mutige Politiker, die eingebunden sind in politische Parteien.
Alles wird nun auf die Bekämpfung des Coronavirus konzentriert. Riskieren wir dadurch nicht, dass die übrige medizinische Versorgung dabei zu kurz kommt? Diese Bedenken hatten Sie ebenfalls in dem Brief an den Premier angesprochen.
Das ist eine Sorge, die wir haben. Das haben wir auch mitbekommen, weil wir mit anderen Menschenrechtskommissionen vernetzt sind. Es scheint aber so zu sein, dass wir über genügend Mittel verfügen, um uns einerseits aufzustellen, um gegen das Virus zu kämpfen, und andererseits die normale medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das scheint mir ganz wichtig zu sein. Es wäre tragisch, im Nachhinein zu sehen, dass wir viele kontaminierte Menschen retten konnten, und gleichzeitig festzustellen, dass viele andere Menschen, nur weil sie nicht die nötige Behandlung haben konnten, sterben mussten oder es ihnen nun schlechter gehen würde. Ich gehe davon aus, dass das nicht so sein wird, auch wenn im Moment Sichtflug angesagt ist.
Wir müssen uns neu aufstellen, weil die Tyrannei eines Virus, der wir ausgesetzt waren, uns die Zerbrechlichkeit des Einzelnen und auch unserer Gesellschaft vor Augen geführt hat
Andrà tutto bene? Wird alles gut? Oder nicht? Wie sehen Sie den Ausgang der Krise?
Grundsätzlich: Andrà tutto bene! Wir sind nicht alleine. Es gibt für mich keine andere Perspektive, weil ich schon vor Jahren entschieden habe, eine optimistische Haltung einzunehmen. Und ich stelle das nicht mehr infrage. Jeder, wenn nur möglich, muss seinen Beitrag für die Solidarität erbringen. Am Ende werden wir uns Zeit nehmen müssen, um zu trösten und Danke zu sagen. Ich wünsche, dass in Luxemburg mehr Fehlerfreudigkeit herrscht und weniger Nörgelei. Wir müssen uns neu aufstellen, weil die Tyrannei eines Virus, der wir ausgesetzt waren, uns die Zerbrechlichkeit des Einzelnen und auch unserer Gesellschaft vor Augen geführt hat. Das muss unsere Sichtweise über das Leben verändern und einiges müssen wir neu erfinden.
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Sind Sie sich da so sicher, Herr Pregno ?
Angesichts der düsteren Wolken autoritärer Politik , unsolidarischer , nationaler Interessen und Bestrebungen die immer mehr am europäischen Zukunftshimmel auftauchen , können wir nicht aufhalten , gebetsmühlenartig von Solidarität, Humanismus , sozialer Gleichheit zu predigen. Nach dieser Krise wird Fakt sein , haben wir die Toten gezählt, die wirtschaftlichen Folgen ,den politischen Scherbenhaufen evaluiert ,die Gesellschaft sich schwertun wird mit dem Ende der Spaßgesellschaft ,dem Konsumrausch und der Reiselust.
Die Wirtschaft wir eine andere sein und so auch die Gesellschaft, da hat Herr Pregno wohl recht, die Frage ist nur in welche Richtung die Gesellschaft dann wohl gehen wird….?eine bessere Gesellschaft als die aktuelle Form, oder eine schlechtere?
Gibt es den eine Erklärung warum die Wirtschaft und die Gesellschaft eine andere sein wird, und was hat sich nach den Kriegsjahren dann geändert. Nichts gelernt! KRIEGE werden noch immer geführt, und eine neue Virus Epedemie kann immer wieder auftreten.Beides wird bestehen bleiben.Und nach dem Krieg hat man das alte wieder eingesetzt, was während dem Krieg in Betrieb war, Menschen und auch Material !
Nö, glaube ich nicht. Jedenfalls nicht für Leute in der Gehaltsklasse von Herrn Pregno.
Et geet och anescht. Mir dierfen herno just net nees an déi al Musteren zereckfalen. Notze mir eis Chance, well wa mir esou weidermaache wéi virdrun, dann hu mir wéineg aus dëser Kris geléiert.
Merci Här Pregno, dës Ausso brengt et einfach op de Punkt:
„Die Zukunft ist jetzt nicht mehr die, die sie vorher war. Ich gehe davon aus, dass die Gesellschaft nach der Krise eine andere sein wird als die, die wir jetzt haben. Das ist meine Hoffnung. Und dass wir dazu kommen, einiges infrage zu stellen. Darüber, wie wir leben, und auch das, was wir in einer Gesellschaft wie dieser als normal anerkennen: Dazu zählt auch der blinde Glaube an die freie Marktwirtschaft, der unseren Planeten zerstört und die Spanne zwischen Arm und Reich immer breiter macht. Ich hoffe, dass wir sagen werden, dass es nicht reicht, immer nur zu arbeiten oder Reichtum zu produzieren und zu konsumieren. Dass die Qualität des Zusammenlebens, das Teilen, die soziale Gerechtigkeit, gute Bedingungen für die Entfaltung der Kinder in den Familien und in der Schule, die Inklusion, Sinn im Leben machen. Da gibt es noch einen großen Gestaltungsspielraum. Wir sollten daran arbeiten, weil es ein Fundament ist für die Menschen, die hier leben und arbeiten.“
Realist,
Dir huet de Nool op den Kapp getraff.