Konferenz zur Energiewende / Die „Hightech-Climatefighters“: Was auf Installateure und Elektriker zukommen wird
Eigentlich sind sich alle Akteure einig: Die Energietransition muss extrem beschleunigt und die Hürden abgebaut werden. Was in Luxemburg machbar ist und wie dies umgesetzt werden kann, darüber haben sich die Vertreter der zwei großen europäischen Föderationen der Elektriker und Heizungsinstallateure auf einem Gipfel ausgetauscht. Energieminister Claude Turmes versprach Unterstützung.
„In unseren Reihen befindet sich ein Superstar“, sagte Marc Thein, Präsident der „Fédération du génie technique“ (FGT) gleich am Anfang des „Installers Summit“, dem Gipfeltreffen der zwei großen europäischen Föderationen der Elektriker „EuropeOn“ und Heizungsinstallateure „GCP Europe“ in Luxemburg. Damit meinte er nicht etwa sich selbst, wie er im Scherz sagte, sondern Luxemburgs Energieminister Claude Turmes.
Der Gipfel sei dazu da, die Sachen in puncto Energietransition voranzutreiben, sagte Turmes. „Meine sehr persönliche Analyse ist es, und das ist traurig, dass es wahrscheinlich einen unnützen und schrecklichen Krieg gebraucht hat, um definitiv den letzten Industriellen davon zu überzeugen, dass es keine sehr gute Idee ist, so abhängig von fossilen Energien zu sein.“ Er räumte ein, dass die Abhängigkeit von russischem Gas ein großer Fehler gewesen sei, den man nun teuer bezahlen müsse. „Diesen und auch nächsten Winter werden wir dies teuer bezahlen müssen“, präzisierte der grüne Minister. Jetzt seien die Gasreserven prall gefüllt, aber für den nächsten Winter werde es viel schwieriger werden, flüssiges Gas nach Europa zu bringen. Deshalb müsse man zwingend die energetische Transition schneller voranbringen. „Es ist wichtig, unsere Abhängigkeit fossiler Energien einzudämmen.“ Turmes nannte es das einzige Szenario, um den europäischen Forderungen zum Klimawandel nachkommen zu können.
Das „rethink“ (siehe Infobox) des Gipfel-Mottos spricht Turmes der Politik zu. Eine essenzielle Maßnahme sieht der Energieminister im Beschleunigen der Genehmigungen sowie im Abbau der Bürokratie. Dabei handelt es sich um Beschlüsse, die am Donnerstag auf EU-Ebene diskutiert wurden. Es handelt sich dabei u.a. um eine Ausnahmeregelung, die es erlaubt, die Genehmigungen für Fotovoltaikanlagen, Wärmepumpen usw. zu beschleunigen. „Wir müssen das Hindernis der Bürokratie abschaffen“, schlussfolgerte er.
Wir brauchen euch von montags bis freitags auf den Dächern, um Fotovoltaikanlagen aufzurichten, und in den Kellern, um Wärmepumpen anzuschließenEnergieminister
Laut Claude Turmes wird Luxemburg das erste Land der Welt sein, welches die fossile Energie bei Neubauten ab dem 1. Januar ausschließt. Die Wärmepumpe soll hierzulande zur Referenztechnologie für große und kleine Gebäude werden. Bei der Mobilität verfolge Luxemburg eines der aggressivsten Ziele in Europa: 2030 sollen 49 Prozent der Autos auf den Straßen des Großherzogtums reine E-Fahrzeuge sein. „Viele meinen, dass das eine Illusion ist“, sagte Turmes. Er glaube aber fest daran. In Luxemburg bestehe der Fuhrpark aus 50 Prozent Privatautos und 50 Prozent Firmenfahrzeugen. Erstere würden als reine E-Autos mit 8.000 Euro subventioniert und Firmenfahrzeuge bekämen ab dem 1. Januar 2025 nur noch den günstigen Steuerkredit, wenn sie rein elektrisch angetrieben seien.
Turmes bezeichnete Luxemburg als die Nummer zwei im Bereich der öffentlichen Ladestationen. Nun habe man ein Programm auf die Beine gestellt, das vorsehe, sämtliche Tankstellen, Supermärkte und Büros mit „Fast-Charger“ oder „Medium-Fast-Charger“ auszustatten. „Dies ist alles Business für euch“, betonte der Minister. Deshalb müsse man junge Menschen anlocken, die dies tun können. „Ich will, dass die jungen Leute am Freitag mit Greta auf die Straße gehen.“ Und weiter, an die jungen Leute gerichtet: „Wir brauchen euch von montags bis freitags auf den Dächern, um Fotovoltaikanlagen aufzurichten, und in den Kellern, um Wärmepumpen anzuschließen.“
Claude Turmes ging zudem auf die Gaspolitik Europas ein. Diese sei sehr falsch gewesen und habe uns abhängig von China und Russland gemacht. Seine Kritik: Angela Merkel habe damals mehr den Markt von Volkswagen in China verteidigt, als Thyssen Krupp in Konkurrenz mit China zu setzen. Die Industrie und die Mineralien müsse man nun wieder nach Europa holen. Zwar sei unser Kontinent arm an Mineralien, doch durch eine Zusammenarbeit über die „Agence internationale de l’énergie“ mit den USA, Kanada, Australien und Chile könne man die kritischen Mineralien für Wärmepumpen, Fotovoltaik oder auch Batterien nach Europa bringen und somit die Abhängigkeit von China reduzieren.
Wind- und Solarenergie
Der europäische „Green Deal“ sieht die Senkung der Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55% vor. Das Maßnahmepaket, damit die EU-Länder dieses Ziel erreichen, heißt „Fitfor55“. Für Luxemburg bedeutet dies eine Reduzierung der Emissionen von 10.700 auf 7.500 Kilotonnen CO₂. Die Industrie und der Flugzeugsektor werden von der Regelung ausgenommen, weil sie eigene Ziele der Entkarbonisierung verfolgen. Bei der allgemeinen Reduzierung der Emissionen werden insbesondere der internationale (Lkw und Grenzgänger) und nationale Straßenverkehr (Einwohner), das Wohnen und die kleinere Industrie berücksichtigt. Laut Max Wolter, Datenanalytiker bei „Eurosolar Lëtzebuerg“, gehen die meisten Emissionen auf den Straßenverkehr zurück.
Wolter hat dazu zwei Szenarien aus dem nationalen Klimaplan „Plan national intégré en matière d’énergie et de climat pour le Luxembourg“ (PNEC) analysiert. Das erste geht davon aus, dass wir im Jahr 2030 mehr Energie als heute verbrauchen. Dieser Mehrverbrauch müsse zwingend durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Zudem müsse man einen Teil des heutigen fossilen Verbrauchs ebenfalls durch erneuerbare Energie ersetzen. Das zweite Szenario nennt er Paris-Szenario. Dieses sieht vor, dass der Energieverbrauch bis 2030 nicht zunimmt, indem man den Energiekonsum reduziert und der Verbrauch energieeffizient stattfindet. Im Paris-Szenario brauche der Anteil erneuerbarer Energie nicht so groß zu sein. Deshalb sei dieses Szenario vorzuziehen. Darauf basiert er seine Analyse.
Um die Ziele zu erreichen, müsste laut Wolter der Anteil der fossilen Energie in jedem Energiesektor reduziert und die erneuerbare Energie hochgesetzt werden. Auch müsse insgesamt Energie eingespart werden durch Energieeffizienz. Er nennt als Beispiele die Isolation von Gebäuden, effizientere Heizsysteme oder das vermehrte Nutzen des öffentlichen Verkehrs. Zur Steigerung der Produktion von erneuerbarer Energie sieht Wolter für Luxemburg zwei Möglichkeiten: Wind- und Solarenergie. Laut seinen Berechnungen wäre eine Aufteilung auf 20 Prozent Wind- und 80 Prozent Solarenergie optimal.
Es gibt in Luxemburg viele Möglichkeiten, die erneuerbaren Energien auszubauenDatenanalytiker bei „Eurosolar Lëtzebuerg“
Demzufolge müsste Luxemburg (ausgehend vom Jahr 2020) bis 2030 jedes Jahr 12 neue Windräder aufstellen und ebenfalls jedes Jahr 3,6 Quadratkilometer mit Fotovoltaikanlagen bedecken. „Haben wir genug Platz in Luxemburg, um dies zu realisieren?“, fragte Max Wolter. Luxemburg hat eine Gesamtfläche von 2586 Quadratkilometern. Um Windräder aufstellen zu können, müsse man viele Auflagen erfüllen, was oft zu Hindernissen führe. Bei den Fotovoltaikanlagen gehe es nicht darum, jedes Dach zuzukleistern, sagte er. Er sieht eher Möglichkeiten auf Parkplätzen oder auf landwirtschaftlichen Flächen. Letztere machen laut seinen Berechnungen 47 Prozent des Landes aus. Dort gebe es demnach viel Potenzial. Das Fazit von Wolter: „Es gibt in Luxemburg viele Möglichkeiten, die erneuerbaren Energien auszubauen.“ Das Problem sei aber nicht die Fläche, sondern die Schnelligkeit beim Aufbau der Installationen.
Im Tageblatt-Gespräch präzisierte Max Wolter, dass sein vorgestelltes Szenario ein Worst-Case-Szenario sei. Dieses basiere zudem auf Zahlen aus dem nationalen Klimapakt von 2018, der nächstes Jahr aktualisiert werde. Dann seien realistischere Berechnungen möglich. „Meine Hauptmessage ist, dass wir massiv ausbauen müssen“, sagte er. Wie viel das ist, sei schwer zu sagen. Sein vorgestelltes Szenario könne man als theoretische Obergrenze sehen. „In Realität wird es so aussehen, dass wir das nicht so schnell ausbauen können, aber immer noch schnell genug.“ Und wahrscheinlich müsse man zudem auf Importe setzen. „Wir wollen das ja kollektiv angehen. Nicht jedes Land für sich.“ Zwei Faktoren würden zurzeit die Schnelligkeit ausbremsen: Lieferengpässe und bürokratische Hürden.
Installateure im grünen Gewand
„Die Politiker sind bereit für erneuerbare Energien, die Industrie ist überzeugt und die Installateure stehen bereit auf dem Terrain“, sagte Claude Turmes. Wie man dies nun angehe, sprach der Minister der Kategorie „react“ (siehe Infoxbox) zu. Neben dem Stromnetz müsse man dafür sorgen, genug Installateure und Elektriker vor Ort zu haben. Und dahinter stehe die entscheidende Frage: „Haben die jungen Leute Lust, Mitglied eurer Föderationen zu werden?“ Turmes nannte als Beispiel die Schornsteinfeger. „In Luxemburg werden sie nicht verschwinden. Sie könnten die Kontrolle der Wärmepumpen übernehmen und die Reinigung der Kühlschläuche. Dieser Beruf wird sich weiterentwickeln.“
In Europa müsse auf Ebene des EU-Parlaments mehr am Image der Berufsgruppen der Elektriker und Installateure gearbeitet werden. Turmes nannte sie „hightech climate fighters“. Auch beim Thema Aus- und Weiterbildung müsse noch viel getan werden. Zum Beispiel sei die Grundausbildung in Luxemburg noch nicht auf der Höhe der Zeit. Daran arbeite man. Im nächsten nationalen Klimaplan werde ein Kapitel sich der Ausbildung von Elektrikern und Installateuren widmen. Der Energieminister hat zudem drei Millionen Euro aus dem „Fonds de la transition juste“ für die Ausbildung in Luxemburg freigegeben. „Wir werden das boosten“, sagte er.
Wir gehen nicht nach China oder in die USA. Wir meistern den Vertrieb mit Wärmepumpen hier in Europa.Generalmanager von Buderus Luxemburg
Jürgen Schwarz, Generalmanager von Buderus Luxemburg, sieht die Chance auf einen großen Markt für sein Unternehmen, das zur deutschen Bosch-Gruppe gehört. Die Nachfrage nach Wärmepumpen, Fotovoltaik-anlagen und Hochspannungstechnik sei massiv gestiegen. Die Kapazität der Zulieferer wurde erhöht. Um die Energietransition zu meistern, müsse man Gas- und Ölheizungen durch vernetzte Wärmepumpen mit Anbindung an Fotovoltaikanlagen ersetzen. Dabei setzt Schwarz auf Europa. Er spricht von europäischer Technologie und Investitionen in Europa: „Wir gehen nicht nach China oder in die USA. Wir meistern den Vertrieb mit Wärmepumpen hier in Europa.“
Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, hat Bosch technische Trainingszentren eingerichtet, wo den Installateuren und Elektrikern die notwendigen Kompetenzen (wie man beispielsweise eine Wärmepumpe installiert und an eine Fotovoltaikanlage anbindet) beigebracht werden. Auch die Installation von „Smart-Home“-Systemen gehört zum Trainingsprogramm. Als Mitbringsel auf der Konferenz hatte Jürgen Schwarz die „Letz Box“ dabei. Das tragbare Gerät in Form eines Koffers dient der elektronischen Kontrolle von Wärmepumpen. Mit der Box könne man zum Beispiel Kundenbesuche machen und die Installation überprüfen, so Schwarz.
Der Buderus-Manager warnte vor chinesischer Technologie und nannte als Beispiel die Marke Huawei, die insbesondere für ihre Smartphones bekannt ist. „Huawei haben die Chinesen hier in Europa verkauft, um sich mit diesen Geräten in unsere Netzwerke einzubinden.“ Huawei sei ursprünglich eine militärische Organisation, die der chinesischen Regierung Zugang zu Infrastrukturen, auch in den Bereichen Energie und Speicherung, ermögliche. „Alle Daten, die der Kunde eines solchen Gerätes produziert, sind laut chinesischem Gesetz an die Regierung weiterzuleiten.“
Herausforderung für Netzwerkbetreiber
Eine Herausforderung sei die Transition für die Stromnetzanbieter wie Creos, sagte Energieminister Claude Turmes. „Sie stehen im Mittelpunkt dieser Transition zur grünen Elektrizität.“ Nicolas Back, Manager des Projekts „Smart Grid/Flexibility“ von Creos, schätzte die Lage folgendermaßen ein: „Wenn wir annehmen, dass in Zukunft jedes Dach eine Fotovoltaikanlage hat, jedes Haus eine Wärmepumpe und jedes Auto – zwei pro Haushalt – ein E-Mobil ist, wird das Netz, wie es heute ist, lokale Überlastungen aufweisen.“ Es sei klar, dass das Stromnetz verstärkt werden müsse. Das ganze Netz könne man allerdings nicht neu aufrichten. „Wir brauchen also smarte Wege, um es zu verbessern.“ Sowohl bei den Installateuren als auch bei den Stromnetzwerk-Betreibern werde die Forderung nach einer europäischen Standardisierung immer lauter. Teils könne man die Systeme nicht miteinander verbinden.
Vor vier Jahren habe Creos als Stromnetzwerk-Anbieter festgestellt, dass man die Energietransition nicht alleine meistern könne. Deshalb gründete Creos die Startup-Gesellschaft Nexxtlab, deren Präsident Alex Michels ist. „Schaut man sich die Energiezahlen an, die in Zukunft zu erwarten sind, wird jeder sich denken, dass das Stromnetz mit all den E-Autos und Fotovoltaikanlagen kollabieren wird“, sagte Michels. „Ich kann euch aber sagen, dass das nicht das Problem ist, das mich nachts nicht schlafen lässt.“ Der Nexxtlab-Präsident zeigte sich demnach zuversichtlich und zeigte anhand einiger Beispiele, wieso er das ist.
Wir müssen in Luxemburg die Kapazität mehr als verdoppeln.Nexxtlab-Präsident / Creos
In Zukunft werde sich nicht der Verbrauch, sondern eher die Produktion des Stroms kritisch auf das Stromnetz auswirken. In den Straßen werde es überall Verbraucher und Produzenten (zum Beispiel Fotovoltaikanlagen) geben. Eine der Lösungen sieht Alex Michels in der Flexibilität der Verbraucher sowie in den Speichermöglichkeiten. Die Peak-Nachfrage, also der Moment, an dem alle gleichzeitig Strom brauchen, müsse man so weit es geht reduzieren. So könne man durch smartes Laden bei der E-Mobilität die Peak-Nachfrage um zehn bis 30 Prozent reduzieren. Scheint tagsüber die Sonne, sollte eine Wärmepumpe warmes Wasser erzeugen und dieses bis abends, wenn es gebraucht wird, speichern. Dadurch könne man ebenfalls den Peak reduzieren. Trotz aller Flexibilitätsbestrebungen erwartet Michels in den nächsten 20 Jahren eine bedeutende Zunahme der Kapazitäten des Stromnetzes. „Wir müssen in Luxemburg die Kapazität mehr als verdoppeln“, sagte er.
Ein weiteres Schlüsselelement sprach Michels den Smart-Metern zu. Diese seien in 98 Prozent der luxemburgischen Haushalte verbaut und lieferten wichtige Daten zum Verbrauchsverhalten der Kunden. Anhand der erhobenen Daten werde versucht, auszurechnen, was anderntags und in der kommenden Woche passieren wird. Dazu könne man die Daten beispielsweise mit der Wettervorhersage kombinieren. „So können wir das Netz voraussehen und zukünftige ‚Hotspots’ dingfest machen.“ Ein weiterer Punkt zwecks Vermeidung einer Überlastung des Stromnetzes seien neue Netztarife, die für 2024 vorgesehen seien.
„Installers Summit”
Der Gipfel wurde von der „Fédération du génie technique“ (FGT) organisiert und versammelte die beiden großen europäischen Föderationen der Elektriker „EuropeOn“ und Heizungsinstallateure „GCP Europe“. Gemeinsam wurde erörtert, wie man die Energietransition vorantreiben kann und was dafür unternommen werden muss. Am „Installers Summit“ nahmen die Vertreter von rund vier Millionen Professionellen aus 600.000 Unternehmen mit insgesamt 500 Milliarden Euro Umsatz teil. Das Motto lautete „rethink, react, reshape“ (umdenken, reagieren, umbilden).
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„Die Energietransition muss extrem beschleunigt und die Hürden abgebaut werden.“ Wir sind uns alle in einer Sache einig, nämlich dass wir komfortabler leben wollen. Kapiert allerdings keiner.
Ich warte seit April auf meine Wärmepumpe und Solarzellen. Es bleibt viel zu tun,warten wir’s ab.
Alles Käse: keine Genehmigung von Creos für Ladestation, weil Netz zu schwach. Elektroautos und Wärmepumpen die Strom aus fossiler Energie nutzen, sind auch sinnlos. Das irre Getute von Turmes hängt einem so langsam zum Hals heraus.