So., 6. Oktober 2024




  1. thegreenfrog /

    Es darf vermutet werden, dass wenn Männer die Menstruation hätten, es schon lange eine solche Arbeitsbefreiung geben würde und das Thema auch kein Tabu wäre.

  2. HTK /

    Man liest „kostenlos“ und „Freistellung“. Was natürlich aber immer von jemandem bezahlt werden muss. Was hilft es der Frau wenn sie kostenlose Hygieneprodukte beziehen kann?Werden die Schmerzen dann weniger? Die Natur hat nun einmal in vielen Bereichen und aus unserer Sicht oft „beschissen gebastelt“. Darunter Rückenbeschwerden weil wir den aufrechten Gang übernommen haben,Gebären und Gebiss sind weitere Schwachpunkte.Aber wie oben erwähnt gibt es bereits jene Zwei-Tageregel und den Gang zum Arzt samt Schmerzmittelverschreibung. Dass die Petitionäre sich bewusst sind,dass ein Arbeitgeber sich zweimal überlegt ob er eine Frau einstellt wenn er ihnen 12 x 2= 24 Tage Freistellung gewähren muss,davon gehe ich aus.

  3. Miette /

    Ich bin eine Frau, litt selbst unter Endotremiose. Wenn ich wegen heftigen Schmerzen nicht arbeiten konnte, so blieb ich einen oder zwei Tage zu Hause. Wenn es einer Frau länger schlecht geht, so wird jeder Doc nach Untersuchung und Gespräch ein Attest ausstellen.
    Frausein ist und darf nicht zur Behinderung werden.
    Mit friedlichen Grüssen zur Nacht❣

  4. Blücher /

    Kommt nach der Menstruation -Petition dann die Wechseljahre – Petition sich im Zuge der Gleichstellung von Mann und Frau dem alltäglichen Arbeitsprozess zu entziehen ? Die Evolution hat die Unterschiede geschaffen, mit denen sollten wir leben und nicht bei jeglichen Wehwehchen , Mann oder Frau,versuchen unsere Schäfchen auf Kosten der Allgemeinheit ins Trockene zubringen. Nun kann Mann noch von Glück reden , er nicht auch hier noch die Schuld zugewiesen bekommt an der Evolution der Mensch-Spezie-Frau beteiligt gewesen zusein. Vielleicht sollten die Männer eine Petition einreichen die Hygieneartikel für Bartwuchs gratis von Steuergelder erstattet zubekommen oder jeden Monat einen zusätzlichen freien Tag als Ersatz für im Alter aufkommendes Prostataleiden . Natürlich habe ich jetzt enorm übertrieben, aber manch Zeitgenossen/sinnen scheinen die Grenzen des Wohlfahrtsstaates nicht mehr zu erkennen .

  5. Nomi /

    @ Blücher : Et gett eng reih Leit dei‘ den absoluten Assistanatsstaat wellen etablei’eren ! Sie realisei’eren net datt wann Eppes gratis ass , irgendeen anneren, onbedeelegten, et schons finanzei’ert huet !

    Ech well meng Freiheet, meng Entscheedungen fir mech treffen ! Ech well schaffen fir mein Liewensennerhalt ze bestrei’den an net vun Almosen li’ewen !

  6. Blücher /

    @Nomi: Einerseits weiß ich um die Beschwerden der Frau während der Menstruation, allerdings stelle ich mir die Frage, diese jetzt aufschreienden Frauen sich bewusst sind , welch Kalvarium viele ihrer Geschlechtsgenossinnen während den Wechseljahren durchmachen. Von Depressionen bis zu ………..Es wäre wohl nicht mit zwei arbeitsfreien Tagen pro Monat getan, über Monate, Jahre müsste hier wohl dann wohl arbeitsfrei sein. Frauensolidarität?

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