Sa., 18. Januar 2025




  1. fraulein smilla /

    Dass die Zeit der Schnarcherten Schneider ,Bausch und Kox endlich vorbei ist , scheint nicht jedermann zu befriedigen . Nach Biancalana ist Duedelingen eine Sichere Stadt mit einem subjektiven Unsicherheitsgefuehl .Wo ist denn das Problem wenn da kurzfristig Polizisten abgezogen werden .?

  2. JJ /

    Prohibition funktioniert nicht und fördert die Gewaltbereitschaft.Das wissen wir seit der Zeit des Al Capone. Ob Alkohol oder Drogen aller Art,sogar im Sport laufen die Kontrolleure gegen die Wand.
    Allerdings ist Polizeipräsenz von den Menschen gefragt und jetzt,da sie sie bekommen,ist es auch wieder verkehrt.Wir wollten die Bettler von der Straße und jetzt,da wir ein Verbot haben,ist es auch wieder nicht gut. Was wollen wir denn?

  3. Robert Hottua /

    Ab 1933 wurde den Sicherheitsvorstellungen der rechtsextremen „Rechtspartei“ mit der Befürwortung der rassenhygienischen, bettlerfeindlichen Nazipolitik Rechnung getragen.
    MfG
    Robert Hottua

  4. Grober J-P. /

    @Robert Hottua / Sie Böser, wollten doch nicht sagen Leon wäre einer von der rechten Seite, oder?

  5. Clown /

    @ JJ /
    „Was wollen wir denn?“ Goldfischli, Goldfischli viele viele Goldfischli.
    Viele wollen nur das was sie nicht haben.

  6. dmp /

    So sieht konservative Politik in Luxemburg aus: Den starken Mann markieren mit Augenwischerei, Alibiaktionen ohne jeglichen Impakt, Ressourcen verplempern, Totalverweigerung echter Problemlösungen, Eigen-PR unfähiger da nicht lösungsorientierter Politiker, Anbiedern an eine (nicht bloß) latente rechte Wählerschaft.

    Die ADR sieht sich bereits als inoffiziellen Regierungspartner …

  7. ökostalinist /

    Es ist doch einfach: Die Mehrheit der wählenden Bevölkerung in Luxemburg ist rassistisch. Diese Ressentiments (die man niemals öffentlich zugeben würde, aber in der Wahlkabine ist man ja allein!) werden nun bedient. Hießen die Dealer Jhempi und Metti, wäre die Dorf-Fixerstube genauso normal wie das Dorfbistro.

    Und jetzt gehen wir einen Schritt weiter und fragen uns: Warum hat die Finanzpolizei in Luxemburg so wenig Mittel?

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