/ Die Pragmatikerin: Kulturministerin Sam Tanson will nicht „alles auf den Kopf stellen"
Sie hat Großes vor, lässt sich jedoch nicht zu überschwänglichen Aussagen verleiten. Sam Tanson steht mit beiden Füßen auf dem Boden und lässt Vorsicht walten. Auch gegenüber neugierigen Journalisten. Wir haben uns trotzdem mit der neuen Kulturministerin über die „Gouvernance“, neue Räumlichkeiten, die Aufbesserung der wirtschaftlichen Situation der Kulturschaffenden und die Umstrukturierung ihres Ministeriums unterhalten.
Tageblatt: Vor Monaten hieß es aus Ihren Reihen, dass die Priorität nicht – wie Sie nun behaupten – das Kulturministerium sei. Das Justizministerium sei das eigentliche Ziel. Wollen Sie das kommentieren?
Sam Tanson: Jeder, der nur irgendwie etwas mit dem Prozess der vergangenen Wochen zu tun hatte, wird Ihnen bestätigen können, wie sehr ich den anderen auf die Nerven ging, weil ich dieses Ministerium wirklich wollte. In Bezug auf die Justiz: Wir haben einen sehr guten Justizminister. Für mich war klar, dass solange Felix Braz dieses Ministerium leiten möchte, ich nicht einmal daran denken würde, das Ministerium übernehmen zu wollen.
Ich bin zwar von Beruf Anwältin, aber es hat mich vielleicht auch deswegen weniger gereizt, weil ich der Meinung bin, dass kurz nachdem man einen Beruf ausgeübt hat, noch eine zu große Nähe vorherrscht. Gerade weil wir derzeit viel von Deontologie sprechen, halte ich es auch für problematisch, wenn jemand direkt vom dazugehörigen Berufsfeld in ein Ministerium wechselt. Ich persönlich hätte da Vorbehalte.
Zu ihrem Amtsbeginn sorgte Maggy Nagel mit der Kündigung sämtlicher Konventionen für Aufmerksamkeit. Wie planen Sie Ihre ersten Handlungen in Ihrer Funktion als Kulturministerin?
Meine Vorgehensweise besteht nicht darin, um jeden Preis für Aufmerksamkeit zu sorgen. Was uns jetzt in erster Linie wichtig erscheint – und dies hat mit Jo Kox’ Nominierung als „premier conseiller“ bereits begonnen – ist die Überarbeitung der Struktur hier im Kulturministerium. Jo und ich machen uns momentan Gedanken über ein neues Organigramm – das ist im Kulturentwicklungsplan (KEP) vorgesehen. Dies wird unsere erste konkrete Etappe sein.
Das Wahlprogramm der Grünen beinhaltete jede Menge konkrete Maßnahmen, die man nun nicht mehr im recht vage formulierten Koalitionsvertrag wiederfindet wie z.B. der deontologische Umgang mit öffentlichen Fördergeldern, die Creative City in Düdelingen, die Agentur für Festival- und Open-Air-Kultur, die Integration von Migranten … Was ist passiert?
Es handelte sich schließlich um eine Verhandlung. Einige der Elemente, die Sie nun genannt haben, stehen gewissermaßen drin, nur anders formuliert.
Was ihr letztes Beispiel, also den Zugang für alle anbelangt, so ist dies eigentlich die erste Botschaft, die im Kulturteil des Koalitionsvertrags vermittelt wird. Mir ist eben diese niedergeschriebene Einleitung wichtig, weil sich Kultur nicht nur durch Maßnahmen und Gebäude definiert, sondern es geht auch um die Herangehensweise.
„Kultur definiert sich nicht nur durch Maßnahmen und Gebäude, sondern es geht auch um die Herangehensweise.“
Sam Tanson
Sie haben den Jargon der „Kultur für alle“ Ihrer Vorgänger weitergeführt, der schön klingt, aber wenig aussagt. Hatten Sie keinen Kurswechsel beabsichtigt?
Es handelt sich um die gleiche Regierung und wir werden nun auch auf den Kulturentwicklungsplan aufbauen, der unter der vorherigen Regierung entstanden ist.
Und ja, ich bin eine andere Person als jene, die zuvor hier waren, und ich bin auch von einer anderen Partei. Sicher habe ich meine Interessen, aber es war nie die Rede davon, dass wir nun alles auf den Kopf stellen wollen, was bisher hier gemacht wurde.
Über „Wordings“, einzelne Charaktere und ihre jeweiligen Affinitäten kann man sicherlich lange diskutieren, aber was letztlich zählt – denn ich bin ja erst zwei Wochen im Amt (das Interview wurde am 21. Dezember geführt; Anm. der Red.) –, ist, dass ich danach an dem gemessen werde, was wir gemacht haben und nicht an einer Formulierung.
Wie erklärt sich die Wahl von Jo Kox für den Posten des „premier conseiller“?
Diese Wahl war für mich absolut offensichtlich. Im Koalitionsabkommen steht, dass wir uns dafür einsetzen werden, den KEP umzusetzen. Weswegen es durchaus sinnvoll ist, mit der Person, die diesen Plan entwickelt hat, zusammenzuarbeiten. Des Weiteren gibt es kaum jemanden, der das hiesige Kulturmilieu so gut kennt wie Jo Kox. Der Mann ist eine wandelnde Enzyklopädie, er hat Erfahrung mit Management, weil er lange Zeit im Casino tätig war, und er kennt das Kulturministerium, weil er hier das Focuna verwaltet: Sein Büro liegt gegenüber von meinem.
Sind Kox’ Visionen mit Ihrer kulturpolitischen Vision vereinbar? Hat seine Wahl damit zu tun, dass Sie zwei Ministerien verwalten müssen?
Ich arbeite gerne mit starken Persönlichkeiten zusammen. Ich mag Leute, die eine starke Meinung haben. Wenn man mit solchen Menschen zusammensitzt, kommt unterm Strich auch etwas dabei heraus. Ich sehe mich selbst auch als starke Persönlichkeit und finde es durchaus begrüßenswert, dass Jo jemand ist, der klar formulierte Ideen hat. Ich weiß aber auch, dass er sich nicht auf etwas beharrt und Sachen gerne durchdiskutiert.
Des Weiteren ist es absolut normal, dass es im Kulturministerium einen „premier conseiller“ gibt. Die letzte Person, die diesen Posten besetzte, war Bob Krieps. Ich finde es gut, dass es eine Hierarchie im Ministerium gibt – dass man weiß, an wen man sich wenden soll oder kann, wer der Ansprechpartner ist, wer Entscheidungen treffen kann, wenn ich nicht hier bin. Denn es stimmt, dass ich zwei Ämter habe – ich bin nicht die einzige, die sich in dieser Situation befindet. Und beide sind nicht am selben Ort. Dies bedeutet aber nicht, dass ich Jo Kox hier hinstelle, damit ich mich auf den Wohnungsbau konzentrieren kann.
Der KEP wurde auch als administrative Reform des Kulturministeriums bezeichnet. In diesem Zusammenhang fügte Jo Kox etwas schelmisch hinzu, dass wenn man den KEP durchführen wolle, die finanziellen und personellen Mittel des Ministeriums deutlich erhöht werden müssten …
Das war von Anfang an klar: Wenn wir die Ideen des KEP verwirklichen wollen, brauchen wir mehr Leute und mehr Geld. Das (provisorische) Budget vom Jahr 2019 ist bereits in den großen Linien ausgehandelt worden. Wir haben jetzt bis Ende Januar Zeit, um Anpassungen vorzunehmen. Dies muss sich allerdings im Rahmen dessen, was unsere Vorgänger bereits ausgehandelt haben, bewegen, weil wir in dieser kurzen Zeit das budgetäre Rad nicht neu erfinden können. Wir können aber bereits Akzente setzen. Eines unserer Hauptziele besteht darin, dafür zu sorgen, dass mehr Geld in die Kreation beziehungsweise an die Kulturschaffenden geht.
Eine andere „Gouvernance culturelle“ sei wünschenswert, heißt es im Koalitionsvertrag. Was steht hinter dem Begriff?
Der Begriff bedeutet, dass man klare Regeln hat, dass man sich deontologische Regeln gibt und sich an diese hält. „Gouvernance“ ist demnach etwas extrem Wichtiges und muss hier im Haus anfangen. Das Gleiche gilt natürlich für unsere Partner, Kulturinstitutionen sowie Vereine, mit denen wir schon länger Konventionen haben.
Das Thema kommt oft auf, wenn ich mit Kunst- und Kulturschaffenden spreche. In bestimmten Situationen, z.B. wenn sie einem großen Akteur gegenüberstehen, fühlen sie sich schwach. Sie wünschen sich klarere Regeln, an die sich jeder halten muss, sodass nicht der einzelne meckern muss, nicht recht bekommt und dann womöglich keinen Vertrag erhält. Es handelt sich dabei um eine Angst, die ich verstehe. Derartige Regeln sind wichtig, und deswegen möchte ich gerade bei uns selbst anfangen.
Eine der möglichen kulturpolitischen Perspektiven, die im Kulturentwicklungsplan festgehalten wurde, betrifft das Integrieren des Filmsektors in das Kulturministerium. Dies war auch Teil des Wahlprogramms von „déi gréng“. Wie stehen Sie dazu, dass dies nun nicht umgesetzt wird? Hätte eine solche Entscheidung nicht ein Erhöhen des Kulturbudgets zur Folge gehabt und dem Kulturministerium mehr Verantwortung übergeben?
Im Koalitionsabkommen steht nichts von einer Neugliederung der Ministerien. Diese Themen wurden in einer separaten Aushandlung besprochen. Das Resultat dieser Verhandlungen war, dass der Filmsektor nicht Teil der Kultur werden sollte. Nicht alles von dem, was in unserem Wahlprogramm stand, wurde auch umgesetzt.
Ein Wort aber zur ominösen Budgetfrage: Ich finde nicht, dass man das Budget anhand von Prozentsätzen evaluieren soll und denke auch nicht, dass es von Vorteil ist, einen Sektor in ein Ministerium zu importieren, nur weil dann das Budget höher ist. Wichtig ist, dass es der einzelne Kulturschaffende im Alltag bemerken kann, dass wir insgesamt mehr Mittel für die Kultur haben. Wir können sicherlich auf eine unnatürliche Art das Budget aufbauschen, indem wir Posten aus anderen Budgets herüberholen und dann stolz verkünden, dass das Kulturbudget die symbolische Schwelle von 1 Prozent erreicht hat. Mein Ziel ist, dass mehr Geld in der Kreation ankommt.
Stichwort mehr Geld für die Kulturschaffenden: Ein Problem in Luxemburg ist, dass der Markt für Kultur einfach zu klein ist. Eine Alternative besteht darin, Karriere im Ausland zu machen. Wie positionieren Sie sich zu dieser Dichotomie?
Man sieht es in der Praxis: Es ist längst nicht mehr so, dass man entweder in Berlin oder in Luxemburg arbeitet. Die Kulturschaffenden sind mobiler denn je, bauen ihre Karriere oft sowohl in Luxemburg als auch im Ausland auf. Ich denke, man soll und kann nicht mehr in einer Zweiteilung zwischen exilierten und nationalen Künstlern denken. Das wäre auch für den Kulturschaffenden einschränkend.
Der Markt ist in der Tat sehr klein. Luxemburg hat die Größe einer Großstadt. Deswegen habe ich bereits gesagt, dass es wichtig ist, dass wir professionelle Förderungsinstrumente schaffen, um unsere Kulturschaffenden ins Ausland zu bringen – wie das bei music:LX der Fall ist. Beginnen müssen wir in der Großregion. Aber wie man es ja bei der Bilanz von music:LX sah, muss man sich nicht auf die Großregion beschränken: Viele luxemburgische Musiker verbuchen erstaunlicherweise Erfolge in Asien. Heutzutage fokussieren sich immer mehr Länder auf diese kulturelle Exportarbeit, vermarkten ihre Künstler. Da dürfen wir auf keinen Fall den Anschluss verpassen. Wir müssen deswegen eine Struktur aufstellen, die dazu führt, dass es ein Exportbüro für alle Kulturbereiche geben wird.
Ein weiterer Punkt des Kulturentwicklungsplans betrifft die Einführung eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für kulturelle Produkte und Dienstleistungen. Ihr Vorgänger meinte, das wäre nicht so leicht. Wo genau liegt die Herausforderung?
Die Herausforderung ist eine rein juristische. Das ist jetzt ein wenig kompliziert, ich versuche, es einfach auszudrücken: Die europäischen Texte sehen vor, dass, wenn es eine Kategorie für ermäßigte Mehrwertsteuersätze gibt, wie zum Beispiel für die „produits de première nécessité“, und man dann ein neues Produkt hat, besagtes Produkt in diese Kategorie aufgenommen werden kann. Wenn es aber jetzt nichts gibt, an das angedockt werden kann, dann ist dies wegen der europäischen Richtlinien nicht machbar.
Im Koalitionsabkommen ist deswegen auch die Rede von einer Studie: Weil wir erst mal herausfinden müssen, was unsere Möglichkeiten eigentlich sind und in welchem Rahmen wir uns bewegen können, damit wir die Mehrwertsteuer für Kulturprodukte hierzulande auf 3 Prozent senken können. Denn das Herabsenken kann sich die luxemburgische Regierung definitiv leisten – falls es möglich ist. Und falls sich herausstellt, dass es nicht möglich ist, will ich wissen, wieso – und was man tun kann, damit es möglich wird.
Kulturschaffende beschweren sich oft, dass sie sich aus Budget- und Personalmangel um Aufgabenfelder kümmern müssen, für die sie nicht ausgebildet sind. In kleinen Theatern muss ein Regisseur oftmals administrative Jobs übernehmen oder sich um den Vertrieb kümmern. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch, die man dann nicht in die Kreation stecken kann – und führt zu massiven Überstunden.
Genau dies meinte ich, als ich von Akzentsetzungen im Budget redete. Es erscheint mir elementar, dass mehr Geld in die kleinen Theaterhäuser fließen muss. Jedes der kleinen Theater bekam jetzt – das war noch eine Entscheidung meines Vorgängers – einen Zuschuss von 10.000 Euro. Wir müssen diesen Theaterhäusern die Mittel geben, damit sie ihre administrativen Aufgaben auslagern können.
2018 galt als das Jahr der großen Rückkehr Luxemburgs nach Frankfurt. Diese Messepräsenz soll beibehalten, ja sogar noch weiter entwickelt werden. Wieso hat man sich gerade jetzt dazu entschieden, den Koordinationsposten für die luxemburgische Anwesenheit an Buchmessen – vorher ein Fulltime-Job – zu einem Halbzeitposten umzuwandeln? Wirkt das nicht so, als würde man die Mittel bereits zurückschrauben?
Ich will mich dazu noch nicht äußern. Ich bin erst seit Kurzem im Amt und muss mich erst mal in verschiedene Dossiers einarbeiten. Generell kann ich dazu nur sagen: Selbstverständlich müssen wir uns die Mittel geben, um die Messepräsenz ordentlich zu organisieren. Wie viel Man- oder Womanpower dafür benötigt wird, darüber muss ich mir erst ein Bild machen.
Im Koalitionsvertrag ist die Rede von einem zu schaffenden „Epizentrum“ für kulturelle Akteure. Im darauf folgenden Punkt geht es um die bereits bestehende Villa Louvigny. Gibt es einen direkten Zusammenhang oder ist definitiv geplant, ein neues Gebäude zu errichten?
Gebäude, Gebäude, Gebäude. In den zwei Wochen, in denen ich nun hier bin, habe ich schon sehr viel über Gebäude diskutiert. Natürlich haben wir viele Gebäude, die leer stehen oder leer stehen werden, die sich für kulturelle Aktivitäten anbieten würden. Bevor ich mich dazu äußere, möchte ich mir diesbezüglich aber erst ein Bild machen. Das einzige, bei dem ich wirklich froh wäre, wenn es schnellstmöglich gelänge, wäre, dass das Auditoire der Villa Louvigny für Professionelle frei wird.
Das heißt, wir lassen das Epizentrum erst einmal im Raum stehen?
Wir können gerne in ein paar Monaten noch einmal über Epizentren und Gebäude sprechen. Erst einmal will ich mir einen Überblick verschaffen.
„Eines unserer Hauptziele besteht darin, dafür zu sorgen, dass mehr Geld in das Kulturschaffen geht.“
Sam Tanson
Das Kulturministerium will auch ein „Ministère des publics“ sein. Betonen Sie das derart, um nach außen zu kommunizieren, dass Sie nicht nur für die Künstler da sind?
Kunst ohne Künstler existiert nicht, aber Kunst ohne Publikum funktioniert auch nur schwer. Wenn auch bestimmte Kunstarten nicht das große Publikum anziehen – und ich betone hier, dass ich es auch für wichtig halte, dass wir auch Sachen machen, die nicht zwingend ein großes Publikum anziehen, denn es geht ja nicht immer nur um die Publikumszahlen –, aber ohne geht es nun mal nicht. Deswegen müssen wir für beide Seiten da sein und wir müssen uns so positionieren, dass beide sich bei uns wiederfinden.
Der Zugang muss da sein, auch wenn klar ist, dass nicht jeder den Schritt gehen wird. Ein Beispiel: Es gibt Schulklassen, die Glück haben, weil sich ihre Lehrer für Kultur interessieren, und dadurch viel sehen können. Vielleicht liegt es auch daran, weil sie räumlich näher dran sind. Im ländlichen Raum gestaltet sich das schon anders und komplizierter, weil beispielsweise Transport damit verbunden ist.
Das „Kulturama“-Projekt ist ja jetzt angestoßen worden. Das ist auch gut so, aber man könnte es vielleicht noch stärker vereinfachen und auch flächendeckender gestalten, so dass es eben nicht nur den Kindern vorbehalten ist, die kunstaffine Lehrkräfte haben.
In Kulturkreisen wird das Kulturministerium oft als Festung bezeichnet – wie möchten Sie diesem Ruf entgegenwirken und das Ministerium öffnen?
Im Kulturentwicklungsplan wird die Idee des „Guichet unique“ formuliert. Wir machen uns bereits Gedanken darüber, ob und wie dieses im „Luxembourg for Culture“ integriert werden soll. Aber ich bin der Meinung, dass wir diese Idee des „Guichet unique“ schnellstmöglich hier ins Ministerium holen sollen, so dass die Kulturschaffenden wissen, an wen sie sich richten können. Natürlich sind wir nicht allwissend, und die Fragen der Kulturschaffenden können eine ganze Reihe von Bereichen abdecken – diese können beispielsweise eine Asbl, Buchhaltungsprobleme oder Autorenrechte betreffen –, sodass manchmal auch etwas nachgeschlagen werden muss. Es soll eine Person geben, mit der man über all diese Sachen reden kann. Es ist lange nicht so, dass wir momentan keine Ansprechpartner im Ministerium hätten – nichtsdestotrotz gibt es hier noch Öffnungspotenzial.
Lesen Sie dazu den Kommentar von Jeff Schinker.
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