Fr., 22. November 2024




  1. Grober J-P. /

    „Es ist ein emotionales Thema: Parkplätze.“ Ja, wär doch was, z.B. in der Brasseurstrasse Parkplätze weg und rechts und links Bäume anpflanzen.

  2. Armo /

    Die einen fahren ein dementsprechendes Fahrzeug um emotionslos von A nach B zu fahren. Die anderen haben ein Auto das schön, komfortabel und nicht zu schwach motorisiert ist. Sie geniessen und fahren gerne Auto. Logisch dass Emotionen hochkochen die leider von dem lieben Bausch einseitig und gebetsmühlenartig gegen private Autos vorgetragen werden.

  3. Zeehl /

    „Schaut man sich die Reaktionen auf Mobilitätsminister François Bauschs („déi gréng“) nationale Parkraumstrategie an, könnte man glauben, er wolle den Menschen das Leben absichtlich schwer machen. “

    Den Mernschen ?

    Nein, nur den ewiggestrigen Autofahrern, die glauben, die Gemeinschaft sei dazu da, ihnen gratis oder billige Parkplätze anzubieten.

  4. Jean-Marie Grober /

    Immer die gleiche Litanei! Was heisst hier Grünen-Bashing? Wohl eher Car-Bashing! Ich wäre wirklich froh, wenn alle grünbeseelten Verbotsfanatiker, Oberlehrer und Bevormunder endlich ihren Führerschein (am besten auch ihren Internet-Anschluss und ihr Handy) abgeben würden und Tag für Tag den ach so wunderbaren Öffentlichen Transport oder ihre Fahrräder benutzen würden, anstatt immer nur den Autofahrern die Schuld an dem bevorstehenden Weltuntergang anzulasten. Und auch wenn wir hier in Europa (vor allem bei unseren deutschen Nachbarn) uns alle ins Mittelalter zurückbeamen, wird die Welt nicht dadurch besser, denn der Rest der Menschheit tickt leider anders (China, Indien, USA usw.). Dummerweise ist auch bei uns ist überall ein Rechtsruck spürbar. Sind da auch die Autofahrer schuld?

  5. Xav /

    @ Zeehl / Nein die Gemeinschaft bietet nicht gratis oder billige Parkplätze an. Es kostet die gesagte Gemeinschaft null, gar nichts.
    Der ö.T. und andere Bausch Schikanen kosten hingegen die Gemeinschaft viel Geld. Und von wegen Ewiggestrigen, na ja, sie wissen was ich dazu gerne sagen möchte.

  6. Jemp /

    Ohne Privatautos bricht unsere Zivilisation zusammen. Das kann man ganz klar aus den „Daten“ herauslesen. Deshalb sollte man mit dem allgemeinen Autobashing aufhören und sich Gedanken machen, wie man den Leuten die dicken SUVs und andere Stink- und PS-Boliden ausredet, und nicht wie man dem Dorfbewohner mit seinem kleinen Dacia das Leben sauer macht. Dazu ist Bausch nicht imstande, ja die Grünen haben sogar noch 3 Tonnen schwere Elektromonster, die niemand braucht, bezuschusst. Deshalb ist es gut, wenn Bausch endlich weg ist, mitsamt seiner grünen Widerspruchs-und Verbotspartei, deren Mitglieder zum großen Teil Wasser predigen und Wein saufen.

  7. max.l /

    viir op – näicht géingt Frontalier’ën-
    ma all Dag kommen +- 350.000 Auto’ën aus dem noën Ausland an d’Land, plus déi pur Lëtzebuerger, déi keng aaner Méiglechkeeten hun fiir schaffen ze goën, plus Buss – Taxi – asw
    do misst eng Léisung fond gin, an nët dën Auto u sëch verbidden..
    wann ëch dë Radio op maan, dann héieren ëch all pur Minuten eng Reklam fiir een E-Auto ze kaafen.. a gët nëmme schéi geried, wat wonnëg dat dach flot wär..
    ma wou houle mër dann dë Stroum hiir.. wat eng Iwwerléung.. do kann Een nëmme nach de Kapp rësselen
    ee College wunnt am Eisleck, déi hun oft mol keng Verbindung mam Händy, an da soll Jiddreen E-Auto fouren..
    wat sën ëch frou dat dëst Joer Waale sën..

  8. Der Egoist /

    Ich hab ein Auto in meiner Garage und benutze es nicht, da ich in Pension bin, nicht zur Arbeit brauche, und wenn ich einkaufen muss oder in die Stadt mich amüsieren will, dann nehme ich den Bus auf 50 Meter. Jetzt bitte ich Herr Bausch dafür zu sorgen das alle Parkpläte in der Strasse gestrichen werden, nur damit diese Autos weg kommen. Und nicht nur die, Alle, bis oben nach Wemperhardt! Bitte Herr Bausch. Ich hasse auch die Autos der Anderen.

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