Mo., 25. November 2024




  1. HTK /

    Sind es nicht immer die Hintermänner oder Großverdiener(Armstrong) die den Athleten „vorschlagen“ zu dopen oder eben die Koffer zu packen? Mit dem Vertrag wird doch meistens auch die Lizenz zum Doping unterschrieben. Beispiel Tour de France. Waren nicht alle diese Überflieger,die nie einen “ jour sans“ hatten,oder im Falle eines Zusammenbruchs am nächsten Tag wie Phönix aus der Asche alles plattfuhren verdächtig? Und die Strafen sind ja dann auch nur etwas höher als beim Falschparken.

  2. G.B. /

    Die «  Hinterfrauen und- Männer «  sind wohl bekannt , aber zu mächtig um belangt zu werden und ihre Kronen und Zepter zu verlieren…….

  3. GONDERINGER Camille /

    Eine strafrechtlichje Verfolgung von Doping-Sündern ist absolut unerlässlich. Man kann nur bedauern, dass es jetzt dieser USA-Initiative bedurfte, um der WADA Dampf ind er Frage zu machen. Es wäre zweifelsohne besser gewesen, wenn die WADA längst selbst in dieser Richtung tätig geworden wäre, dann hätte es dieser – sicher etwas ’scheinheiligen‘ – Initiative der USA nicht bedurft. Aber das wäre von der Softie-Welt-Anti-Doping-Agentur dann doch etwas zuviel verlangt, denn dann könnte man ja nicht mehr so fein ‚mauscheln‘ wie man es dort (bedauerlicherweise) gewohnt ist. So ganz nebenbei gefragt: in welcher Schublade der WADA ist denn das Dossier ‚Chris FROOME‘ verschwunden bzw. untergetaucht worden ??

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