So., 19. Januar 2025




  1. Robert Hottua /

    Vielleicht gibt es ja auch zu diesem Thema Literatur in Luxemburg.
    ▪ Kriegsende 1945 (05.05.2015)
    Von Sven KELLERHOFF, welt.de
    Verbrechen der GIs: Vergewaltigung, Trophäenjagd.
    Während die Kriegsverbrechen der Roten Armee 1945 gut dokumentiert wurden, sind die brutalen Übergriffe amerikanischer Soldaten kaum bekannt. Eine ZDF-Reportage lüftet dunkle Geheimnisse.
    Die Handschuhe des Fallschirmjägers waren blutig rot. Das fiel einem Kameraden auf, und er fragte nach. Da griff der Mann in seine Hosentasche und holte Ohren heraus, aufgereiht auf einer Schnur. Konsterniert erinnerte sich der Soldat: „Er war die ganze Nacht ‚Ohren jagen‘ und befestigte sie an einem alten Schnürsenkel.“ Was man eigentlich nur aus Western kennt, allerdings dort mit Skalps und nicht mit Ohren, wiederholte sich im Frühsommer 1944 in der Normandie: US-Soldaten verstümmelten die Leichen toter deutscher Gegner, um menschliche Trophäen mitzunehmen. Wenigstens ein gewisser Anteil der GIs tat das – die allermeisten allerdings gaben sich mit Devotionalien wie Koppelschlössern, Dolchen oder Orden zufrieden. Dennoch: niemand weiß, wie viele Soldaten allein deshalb sterben mussten. (::::)
    [Massaker an deutschen Soldaten, die sich ergeben hatten, zählen zu den dunklen Geheimnissen der amerikanischen Militärgeschichte. Quelle: ZDF]
    MfG
    Robert Hottua

  2. mgoetz /

    Wer sucht, der findet in Lieler und Clervaux, aber wer sucht denn heute noch? Erzählen Sie uns doch einfach, was Sie interessiert an der Schlacht in den Ardennen.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos