Sa., 23. November 2024




  1. Blücher /

    Alles nur Spekulationen, die von einer Ökolobby ausgenutzt werden ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen . Die Welt hat viele Klimaveränderungen über Eiszeiten bis Trockenperioden durchgemacht , Wüsten sind entstanden , Gletscher,Meere,Urwälder verschwunden , Kulturen wie Tiere ausgestorben und noch immer dreht die Welt weiter . Einziger Unterschied zu den damaligen Geschehnissen der Klimaveränderungen, es gab keine Menschen die aus dieser Thematik , Profit und Macht vermehren wollten.

  2. Chrëscht Beneké /

    Ech wéilt haut net Jugendleche sinn…
    Wa si wéinst der wëssenschaftlech extrem gudd beluegtem Klimakris op akut Ännerunge dränge, gi se paternalistesch mat: Awer d’Arbechtsplaazen, wat dat kascht, esou einfach ass dat net, ma fir 2050 maache mer, … vertréischt. An dat kascht hir Zukunftsaussichten.
    An an hirer Géigewart kenne sie sech wéinst der Pandemie kaum treffen, Frënn gesinn, sozialt Emfeld ausbauen, och sexuell Erfahrunge sammelen, feieren, sech vum Elterenhaus emanzipéieren. Alles wat engem selwer an dem Alter wichteg war. Woubai si selwer manmer/ wéineg gefährdt sinn. Also solle responsable a solidaresch fir déi Eeler, Vulnérabel sinn. Vu deenen der net wéineg sech zu de Klimaprotester vu de Jonke alles anescht wéi soledaresch oder verständnisvoll weisen.

  3. Till Eule vor dem Spiegel /

    @Beneke: Ihr Artikel habe ich mit Kopfschütteln gelesen , ihre Überlegungen eher der Denkweise einer verwöhnten Gesellschaft entsprechen die über den Wohlstand, den Spaß, den Konsum hinausschauen. Bei solchen Ausführungen, Jammern auf hohem Niveau betreffend die Zukunftsaussichten, Freunde sehen, sexuelle Erfahrungen sammeln, sich vom Elternhaus emanzipierten,….. stelle ich mir die Frage , wie solidarisch unsere Jugend mit jenen Jugendlichen die in Krisen-,Kriegsgebieten leben die tagtäglich Probleme des Überleben, der Armut , des Hunger haben und deren Zukunftsaussichten „ vun Daag zu Daag, d‘ Iwwerliewen ass“. Was nun die älteren „ vulnerabel „ Generationen angeht, waren es ein Großteil dieser „ Aaler“ ,die die im Zuge der 68 Bewegung, der Friedensbewegung, der Anti Atomkraft Bewegung , des Abschaffen sturer , konservativer Gesellschaftsnormen ,aber auch durch Arbeit die Freiheiten des Konsum, der Sorglosigkeit, des Spaßes , den kostenlosen Kinderhorten, Familienzulagen ,….ermöglichten. Der Fingerzeig auf die unsolidarischen „ Aal“ , die Politik die „ Aal“ auch noch zur Kasse bitten will, die Zukunftsaussichten der Jugendlichen auf der Kosten der Alten nicht hypothekieren will , scheint mir übertrieben, ungerecht. Die Mehrzahl der amtierenden Landespolitiker sind jüngeren Alters, die „ groo Häeren“ sind seit der Juncker Ära fast gänzlich von der Bilfdfläche verschwunden. Kurz möchte ich noch beifügen, würden Klimabewegung und Politik es ernst mit dem Klimawandel , dem Umweltschutz meinen , müssten sie auf eine der grössten CO2 Schleudern , die digitale Technik verzichten, dürften nicht über Google oder E Mobilität reden, da alternative Energiegewinnung die erforderte Energie nicht produzieren kann, nur die Atomkraft einzig und alleine eine Option in diesen Fällen wäre. Klima, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein sind zu Modetrends geworden um politische Macht,Kapital Gewinne zu sichern.

  4. Realist /

    „Make Love not CO2“ sieht man auf dem Photo oben als Slogan auf dem Megaphon des jungen Mädchens. Damit ist eigentlich schon alles über das Niveau von „Youth for climate“ und den „wessenschaftlech extrem gudd beluegten“ Hintergrund der Klimakrisen- und Weltuntergangs-Bewegung gesagt. Wer nämlich kein CO2 produziert, der macht auch keine Liebe mehr. Geschweige denn sonst irgend etwas. Der ist dann nämlich tot.

  5. Romain /

    Lamentabel, d’Klima war nach nie konstant, et huet ëmmer évoluéiert.
    Daat ons Europäesch Regierungschefen engem Greta nolauschteren, ass méi wéi schrecklech.

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