So., 19. Januar 2025




  1. max.l /

    also, ëch kenne Läit, déi een E-Auto kaaft hun, awer së fuere nët oft domat, an së hun All mindestens nach een oder méi Verbrenner am Stall..
    elo Een, dee sëch nëmmen een Auto ka leechten, keeft ee Verbrenner, esou wann zwee Auto’en an der Garage stin, da misst jo ee vun dë Bësëtzer all Dag mam Auto op d’Schaff, oder deen 2. gëlt just fiir mol Sondës op de Stau ze fueren, hin an hiir do ass nach kee Probleem..
    da kënnt nach dobäi, de Besëtzer muss och Plaaz a Souën hun..

    do froën ëch mëch dach: fiirwat deen Drock vun der Regierung?!

  2. oh mei /

    Wenn der Ladestrom aus französischen AKW’s kommt und nicht aus polnischen Kohlekraftwerken,wenn das Lithium und der Kobalt nicht mit katastrophalen Umweltschäden und menschlichen Dramen behaftet wären,wenn die Entsorgung von alten Batterien umweltgerecht gesichert ist,wenn eine Batterie einst 1000Km schafft ohne stundenlanges Warten an einer Station,dann,ja dann vielleicht ein E-Auto. Die Dinger sind gut für innerstädtischen Verkehr.Alles was darüber hinausgeht,(1000 Km in den Urlaub mit Kind und Kegel usw.) kann man vergessen. Solar-und Wind sind volatile Energiequellen,soll heißen,nicht immer verfügbar. In Deutschland sieht man die Resultate von blinder Dummheitsregierung durch die Grünen. Die Industrie haut ab und wir wohnen wieder auf den Bäumen. Pullover statt Heizung und Lappen statt Dusche.Bravo. Wir haben ein Gasproblem? Ja,dafür kaufen wir Drittländern das Gas weg und weil die sich die Preise nicht mehr leisten können bauen sie Kohlekraftwerke.DAS ist doch schlau gedacht. Während Deutschland und Luxbg sich von der Atomkraft verabschieden bauen die Fuku-Japaner neue AKW’s und lachen sich tot über uns. Aber wir haben ein reines ,wenn auch kaltes ,Gewissen.

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