So., 24. November 2024




  1. J.Scholer /

    Hat die freie Presse ihre Rolle der Kritik, des Hinterfragen 2020 wirklich voll ausgespielt oder war sie nur der verlängerte Arm eines politischen Gebildes das sie dank Subventionen an der langen Leine agieren ließ ? Ich habe einige sehr gute , kritische Artikel des Tageblattes über Berg-Karabach, die Pandemie in Erinnerung.Vermisse allerdings auch sehr viele Kritik , Hintergrundaufklärung brisanter politischer Themen . Ob nun das Agieren der Türkei in der Ägäis, Lybien,… die Länder die in Krisengebieten wie Berg-Karabach im Hintergrund ihre Interessen ( die Rolle von Herrn Putin oft im Fokus steht, Israel, Türkei fast nie genannt werden)vertreten…….der Klimaschutz ,deren Bewegung oft genannt , doch die Digitalisierung als CO2 Schleuder ( fast zweimal höher als der weltweite Flugverkehr, mit Aussicht in der Zukunft mit der fossilen Energie gleichzuziehen ) totgeschwiegen über unsere Innenpolitik, Aussenpolitik …Mit viel PR und Propaganda wird der Impfstoff in den Medien hochgelobt, ich bin kein Impfgegner, doch stelle ich mir Fragen. Was sind die Langzeitwirkungen?( Wir kennen nur direkte Nebenwirkungen, die die bei Impfstoffen in sechs, zwölf Monaten auftauchen noch unbekannt) .Gab es Tote bei den Impfungen?( In der Schweiz , trotz Geheimhaltung,wurde in den letzten Tage ein Fall bekannt)Hat unsere Regierung ihre Impfstoffhausaufgaben gemacht?( In verschiedenen Ländern stand mehr Impfstoff zur Verfügung, wurde früher geimpft. Wurde nicht auf eine billigere Variante des Impfstoffes gehofft, vorbestellt?

  2. Luss /

    Durch die Steuereinnahmen aus der, bei verschiedenen Kommentatoren ungeliebten Privatwirtschaft, wird unser Staatsapparat finanziert, also sollte man sich über innovative Technik made in Luxemburg freuen die ihren Teil dazu beiträgt unser Land am Laufen zuhalten.

  3. max /

    jo, esou ass êt
    êt huet een awer dach nach dat Gefill dat ee wéi ee klengt Spillschoulskand, mam Fanger am Mond do steet
    max

  4. de Prolet /

    Ob unsere Regierung ihre Hausaufgabe gemacht hat, sei dahingestellt, die Tageblatt Journalisten haben sie jedenfalls mehr als zufriedenstellend gemacht. Komplimente und vielen Dank! Kritizieren kann man immer, auf bestehende Missstände hinweisen und Verbesserungsvorschläge machen, ist ein anderes Paar Schuhe. Und so gesehen, hat das Tageblatt eine hervorragende Arbeit geleistet. Natürlich wird es immer Kommentatoren geben, Besserwisser, Kritikaster, Möchtegernjournalisten, die an allem etwas auszusetzen haben und davon überzeugt sind die Wahrheit gepachtet zu haben.

  5. titi /

    @ J. Scholer. Die Presse kann nicht über jeden Reissack der in Peking umfällt berichten. Wir waren noch nie so schnell und gut informiert wie heute. Und wir sind mit einem Verstand ausgestattet um zu unterscheiden welche Nachrichten aus welcher Ecke glaubwürdig sind oder nicht. Über grosse philosophische Fragen oder historische Hintergründe, an denen ich eh nichts ändern kann, kann ich mich in der entsprechenden Fachliteratur oder im Internet schlau machen. Dazu bedarf es keines Oberlehrers der Nation.

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