So., 6. Oktober 2024




  1. Jimmi /

    Si maachen alles no waat hir deitsch Noperen vun séch ginn,
    an dann ginn se hir Bundesgenossen kritiséieren,
    typësch Asselborn & Co.

  2. de Prolet /

    Dass die beiden sich nicht grün sind, dürfte ein offenes Geheimnis sein. Besonders von Seiten Asselborns . Mit 70 dürfte wohl Schluss sein !

  3. HTK /

    Das Ego sollte in der Politik zweitrangig sein.Beide machen gute Arbeit,mit Kopf und mit Herz.Obwohl ein “ merde alors“(damals absolut richtig gegen den Hetzer Salvini) doch eher aus dem Bauch heraus kam. Beide sollte sich überlegen ob sie sich vor den Wählern öffentlich zerfleischen wollen. Asselborn und Lenert haben die Luxemburger hinter sich.Davon sollten sie profitieren und Geschlossenheit zeigen.

  4. Laird Glenmore /

    Na dann passen die zwei doch gut zusammen P. Lenert als Medikamentenlieferant und J. Asselborn sorgt mit seinen Flüchtlingen für Patienten Nachschub, idealer geht es doch nicht, solange genug Idioten ( Steuerzahler ) da sind die das ganze finanzieren.

  5. Realist /

    Falls Frau Lenert sich tatsächlich auf diese zeitgeistige Scharade von der Doppelspitze einlässt – dazu noch mit einem längst pensionsreifen Herrn Asselborn – , erweist sie sich selbst den GRÖBAZ, den „grössten Bärendienst aller Zeiten“.

  6. Wieder Mann /

    Politik ist eine Theaterbühne des Vorspielen falscher Tatsachen von Freundschaft, Demokratieverständnis und humanistischen Gedankengut. Dieser Artikel lässt tief blicken in die Seelenabgründe eines Menschen , der oft den demokratischen , humanistischen Fingerzeig hebt und dann Parteifreunde , auch man sie nicht kennen tut ( héiert den parteilichen Horizont hannert Stengefort op?) nicht ausreden lässt, sich echauffiert «  an wéi en kléngt Kand motzt „.

  7. Aldo Rellek /

    Hoffentlech get den Asselborn nach eng Keier mat an Wahlen.
    Ass nach jonk genug an et muss én och wessen, en ass extrem wichteg fir eist Land

  8. Klod /

    Asselborn hat als pfeife ausgedient…und zwar schon seit 10 jahren.
    Junge frauen an die macht…auch wenn sie nicht mehr so jung sind ist doch parole der lsap.

  9. Den Ieselchen /

    Luxemburg hatt lange genung den Clown in der Europa gestellt, es genügt. Mit allem Respekt Herr Asselborn, es ist an der Zeit an Ihren Rücktritt zu denken, und noch glückliche Tage auf Ihrem Rennrad🚴 genießen…..

  10. Klitz /

    Die LSAP sollte den Moment der nötigen personellen Erneuerung nicht verpassen. Somit wäre Lehnert eine gute Option. Was den Herrn Asselborn angeht so denke ich dass es reicht. Ich glaube schon dass sehr viele im Land bereit wären seine Memoiren zu lesen zumal er ja summa summarum einen guten Job über die Jahre gemacht hat.

  11. Nomi /

    @ Klitz : „er ja summa summarum einen guten Job über die Jahre gemacht hat“

    Ech mengen do stidd dir eleng ob weiter Flur mam gudden Job !

    Den JA huet eis blamei’ert wo’u et nemmen gaang ass, an daat bleift haenken .

  12. Pol Wirtz /

    Dese kloren Editorial vum Dhiraj Sabharwal weist gerad sou kloer, dass beim tageblatt an an der LSAP e neie Wand bléist. Eng Onstemmegkeet tescht zwou starke Perséinlechkeeten war an der Politik nach nie e Grondnfir sech zu enger – a géint di aner – entscheeden ze missen.
    Di zwee hun bis elo nach emmer hir Arbecht aussergwéinlech gudd gemaach. A mat der Ennerstetzung vun gudder Kommunikatioun wi an desem Fall, werden sie bis zu de Wahlen och nach beweise können, datt se op manst gudd mateneen schaffen – an optriede – können!
    Wi soot mei Frënd Bob: se mussen sech jo net onbedéngt op de Mond këssen!

  13. trotinette josy /

    Wünsche Herrn Asselborn einen wohl verdienten Ruhestand und viel Spass bei seiner Leidenschaft, dem Radfahren.

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