„déi gréng“ / Die zwei „Neuen“: Grünen-Nachwuchsorganisation wählt neuen Vorstand
Sie war schon Co-Sprecherin, er ist echter Neuling. Auf der alljährlich stattfindenden Generalversammlung haben sich die jungen Grünen („déi jonk gréng“) einen neuen Vorstand gegeben. Jessie Thill (24) ist für ein weiteres Jahr bestätigt, Joël Back (24) ist der neue Co-Sprecher an ihrer Seite.
Beide haben sich Arbeitsschwerpunkte gegeben und dies gleich anlässlich ihrer Wahl mitgeteilt: die Klimakrise. Während Thill dabei vor allem auf den Ausbau von erneuerbaren Energien setzt und die Abschaltung der Atomreaktoren fordert, hat Back die Bedeutung des Klimaschutzes für Menschen in prekären Lebenssituationen im Auge.
Hier ihre offiziellen Statements: „In Zeiten der Klimakrise stellt die Atomkraft angesichts ihrer Risiken für Mensch und Umwelt, der hohen finanziellen Kosten und der Unsicherheiten um die Endlagerung keine Alternative zu den fossilen Energieträgern dar“, sagte Thill kurz nach ihrer Wahl. „Wir müssen konsequent in den Ausbau der erneuerbaren Energien aus Wind, Solar und Biomasse investieren.“ (…) Nur so könne Energie auf saubere Art und Weise produziert und die Klimaziele erreicht werden, teilte sie weiter mit. Joël Back betonte hingegen vor allem den Nutzen eines konsequenten Klimaschutzes für Menschen in prekären Situationen. „Beispielsweise führen die Entkarbonisierung des Verkehrs und der konsequente Umstieg auf einen immer leistungsfähigeren öffentlichen Nahverkehr zu sauberer Luft und weniger Lärm an Hauptstraßen“, sagte er kurz nach der Wahl zu den Schwerpunkten seiner Agenda. „Wir müssen die Menschen nach sozialen Kriterien beim Umstieg auf energieeffiziente Verkehrs- und Heizmittel unterstützen. Angesichts der hohen Anzahl an Menschen, die unter das Armutsrisiko fallen, erwarten wir von der Regierung, die Armutsbekämpfung zum schwerpunktmäßigen Ziel der anstehenden Steuerreform zu machen.“
Vorstand von „déi jonk gréng“
Felix Schmit (26) wurde als Schatzmeister bestätigt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Claire Remmy (21), Liam Bremer (20), Caroll Ewen (27), Georges Biever (24), Catherine Van Rijswijk (28), Fabricio Costa (25) und Tanja Duprez (24).
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Wann een soe eppes heert dann kann een nemmen den Kapp resselen well dei missten emol gewiesen kreien dat och Welt net fun haut op muer sech hiren doheeten sou seier kann emstellen et gett och nach Leit dei schon’s viel mei weit kuken an awer net soe toppech sachen an welt gin wei dei greng pupperten .
Wind-Solar- und Biomasseenergie. Dazu noch jeder ein E-Bike und E-Auto und schon sind wir gerettet.Bei Wind und Solar sind wir eben vom Wind und der Sonne abhängig und die Biomasse muß ja auch irgendwo herkommen. Dabei ist die Forschung bald soweit die Fusionsreaktoren alltagstauglich zu machen.Das heißt -Energie im Überfluss. Bis dahin werden wir uns wohl mit den AKW’s begnügen müssen. Die Angie hat es fertiggebracht die AKWs zu schliessen aber die Kohle brennt noch bis Ende der 20-er. Bravo. Dann wird wohl bald die eine oder andere Sportschau am Samstagabend ausfallen,when the wind doesn’t blow and the sun doesn’t shine.
Die sehen aus als ob Sie sich die Haare waschen und zum Frisör gehen. Die ältere Generation lebte umweltfreundlicher, sahen aber aus wie Jupp und Wagenheberin