Coronavirus / Diekircher Pfarrer missachtet Verbot und feiert Freiluft-Messen
Obschon das Bistum der katholischen Kirche Luxemburgs alle Geistlichen am 23. März erneut schriftlich dazu aufgerufen hat, aufgrund der bestehenden sanitären Krise keine Gottesdienste mehr abzuhalten, zelebriert Pfarrer Muller aus Diekirch seit Donnerstag täglich eine Messe, und zwar auf dem Platz vor der Dekanatskirche. Es tun sich eine Menge Fragen auf.
„Bleift doheem!“ Wie oft hat man diesen Satz in den vergangenen drei Wochen gehört? Und trotzdem kann man ihn nicht oft genug wiederholen. Denn es gibt Mitmenschen, die es sofort kapiert hatten, andere brauchten etwas länger, doch es gibt auch immer noch solche, in deren grauer Masse dieser Satz keinen Platz zu finden scheint. Partys, ausgiebige Feiern, ob mit Freunden oder Bekannten, sollen, glaubt man etwa den ausliefernden Pizzabäckern, noch immer stattfinden.
Dabei müsste doch spätestens heute jedem klar sein, dass Ansammlungen von Menschen in diesen Zeiten schwerwiegende, ja lebensgefährliche Folgen haben können. Ob der „curé modérateur“ aus Diekirch unter Informationsmangel oder etwa unter Entzugserscheinungen leidet, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.
Nur eines ist sicher: Trotz der erst am 23. März erneuerten Aufforderung durch das Bistum, in der es unter anderem heißt, dass das Abhalten von Messen strikt untersagt sei, inszeniert Pfarrer Fränz Muller aus Diekirch seit vergangenen Donnerstag täglich einen Gottesdienst.
„Hutt dir eppes dergéint?“
Er tut dies nicht etwa in der Kirche, sondern auf dem öffentlichen Gemeindeplatz vor dem Gotteshaus auf der „Kluuster“. Täglich schleppen er und seine Gehilfen ein großes, schweres Kreuz auf die Eingangstreppe, dazu kommen ein Sockel, auf dem die Monstranz Platz findet, eine meterhohe Muttergottesfigur, usw. usf. Auf unsere „gewagte“ Frage, was denn hier vonstattengeht, meinte eine der gestern auf dem Kirchenvorplatz anwesenden Personen kurz und bündig: „Eisen Här hält eng Mass. Hutt dir eppes dergéint?“ Was soll man darauf antworten?
„Nein“, wir respektieren eines jeden Glauben oder „Ja“, denn in diesen Zeiten ist es mit Sicherheit das falsche Signal, wenn sich ein Mitbürger, in diesem Fall ein sogenannter Diener des Herrn, über alle Regeln und Bestimmungen hinwegsetzt, das dann auch noch auf Video und Fotos festhalten lässt, um es seinem Fußvolk zu zeigen. Darüber hinaus sollten sich die Anwesenden auf dem Kirchenvorplatz auch die Frage stellen, ob sie sich aufgrund der bestehenden Ausgangsbestimmungen nicht etwa strafbar machen.
„Es bedarf zudem einer Genehmigung“
„Hier besteht Klärungsbedarf“, so der Diekircher Bürgermeister Claude Haagen gestern auf unsere Anfrage hin. „Abgesehen davon, dass keine Messen abgehalten werden dürfen, möchte ich klarstellen, dass der Pfarrer keine Genehmigung für sein ‚Wirken’ auf dem öffentlichen Gemeindeplatz hat. Wenn der Geistliche gerne eine Messe über Videokonferenz mit seinen Gläubigen feiern will, dann soll er die allein im Innern der Kirche zelebrieren und nicht auf einem öffentlichen Platz und dazu noch mit Zaungästen. Im Moment, bei dem herrlichen Wetter, haben wir als Bürgermeister, und da spreche ich sicherlich für alle meine Amtskollegen, unsere große Mühe, Ansammlungen von Menschen zu verhindern. Die Aktion des Pfarrers auf dem Kirchenvorplatz, gleich neben einer unserer Hauptverkehrsadern und einem großen Parkplatz, hilft uns in dieser Hinsicht sicherlich nicht. Ich werde ihm dies auch in den nächsten Stunden so mitteilen.“
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ech gesin keen problem, ech gesin meih problemer baei engem wochenmaart , ewei baei enger mass wou keen mensch ausser dem paschtouer ass. mir dierfen jo och dobaussen am gaart schaffen oder spazieren goen.
Hat der Alte keine Webcam?
Schmeißt den Idioten in den Knast, da kann er im Hof Messen abhalten.
Kann er denn nicht per Video zaubern, wie alle anderen auch?
Videos werden Landscape aufgenommen, Sie blutiger Anfänger!
Dann stellt sech fro, wisou an der Staat, dann Maart dierf si ? entzitt sech menger Logik
Seit 3 wochen sin ech doheem gin neirens, an der Leit nach mei, awer erget irgendwou keen Sënn wann am ganzen Land alles op Eis geluecht get, awer een Maart an der Statt erlaabt sollt si
Sichen eng äntwert an fannen keng resp wees net op ech iwerhaapt do eng Plausibel kréien
Matt leiwen Gréiss John
Bleiwt Gesond an Monter 🙂
Da sollte aber schnellstens unser Polizeiminister Bausch seines Amtes walten und diesem Tun einen Riegel vorschieben.
E potientielle Märtyrer?
Loost den Mann dach daat maachen. D Leit kënnen jo Aafstand haalen.
Deen do ass e Charismatiker, an déi sinn e bëssche speziell.
In den Knast mit drm
Prima Aktioun vun der „fromm Ieselen Liga“😨 den Norden brengt et des Keier wierklech.
Ech hun neischt mei matt der Kierch ze din, awer daat do brengt eis dach a punkto Herdendurchseuchung richteg virun.
De Popst brengt et färdeg den Urbi ect.ouni Publikum ze verspreeden, zu Dikaaarech steet den Här Muller an sengem Räckelchen op der Bühn🤡😇🤡😇🤡
Nondidjö, bleiwt doheem an bleiwt gesond❣❣❣
Huet den Mann nach Naischt vun Mulhouse hei’eren ?
Dem Herrn Möller ist wohl jegliche Vernunft abhanden gekommen.
Der Bürgermeister sowie die Polizei sollten diesem Unfug vom Göttlichen Bodenpersonal ein sofortiges Ende setzen.
Wird die Polizei sich wohl trauen Protokolle zu erstellen?
Ein Rebell der Kirche oder ein Unbelehrbarer? Alle Religionen sollten auch in Krisenzeiten ihren Glauben leben, denen Trost und Hoffnung spenden ,die es brauchen , doch auch hier gilt Allgemeinwohl vor Eigenwohl, Solidarität vor Individualismus. Nun könnte dieser Pfarrer vielleicht der Ansicht sein , Märkte würden auch im Freien abgehalten .Märkte dienen der Versorgung mit Nahrungsmittel, Religion der Nahrung für die Seele und mit dem nötigen Abstand seiner Schäfchen wird die Herde wohl nicht infiziert werden.Trotzdem muss ich sagen, Hochwürden hat Mut bewiesen , denn alle anderen hochgestellten Persönlichkeiten , Ordensträger der Religionen spenden weder Trost noch Hoffnung an der Virusfront, sind in der Versenkung verschwunden, haben sich vor dem Virus verschanzt und überlassen ihre Schäfchen dem Wolf, pardon Virus.In Bergamo nahmen etliche Geistliche das Wort der Nächstenliebe , des Trostes getreu ihres Gelübdes,Glaubens wörtlich, verliessen die Sterbenden nicht, bezahlten ihren Glauben mit dem Leben. Auch in der Kirche gibt es mutige Ausnahmen, als Nichtgläubiger zolle ich ihnen Respekt, ob Berardelli oder andere seiner toten Mitstreiter in Italien haben ihre Überzeugung gelebt, die Sterbenden, Kranken nicht alleine gelassen.
Das kennen wir ja von den Pfaffen. Gesetze die sie nicht selbst geschrieben haben sind de facto ungültig. Allerdings muß man dem Diekircher Gottesvertreter für gut halten,dass er,im Gegensatz zu seinem Boss im Vatikan,sein Gottvertrauen nicht verloren hat.
Selig die armen Geistlichen.
Leit an hieren Autoen an den Paschtouer eleng secher mi wi 2 m ass daat eppes anescht wie Autokino😉 deen och erlaabt ass😎
Finde nicht, dass der Pfarrer das Verbot missachtet: 1. hält er den Gottesdienst im Freien, 2. muss man nicht hingehen, 3. die Teilnehmer können gebührend Abstand zueinander halten und sich durch das Tragen von Atemschutz gegenseitig schützen.
„Im Moment, bei dem herrlichen Wetter, haben wir als Bürgermeister, und da spreche ich sicherlich für alle meine Amtskollegen, unsere große Mühe, Ansammlungen von Menschen zu verhindern.“
Und? Ich verstehe die Aufregung über ungelegte Eier nicht: Leere Kirchen bei Messen und hier befürchtet man Andrang?! Keine Sorge, bestimmt begeben sich die Eingesperrten bei schönem Wetter lieber ins Grüne!
Dann soll dieser Herr auch kein Staatsgehalt mehr bekommen.
Der Pfarrer widdersetzt sich nicht nur dem Bistum, er verführt auch noch seine Gläubige und bringt sie in Gefahr. Unglaublich !!
Ech perséinlech sinn och ganz fir d’Ausgangsaschränkungen an hale mech drun, bleiwen doheem. Ma den Här Paschtouer huet jo alles ofgegrenzt, op déi néideg Distanz. An ech froe mech ob lo wierklech vill Leit op engem Coup do stoungen, wéi den Här Haagen, laut RTL., anscheinend sot. Här Hagen, datt do wou den Här Paschtouer steet nach e Stéck vun der „Gemengeplaz“ Kluster ass, ok., ma huet sech säit jeehier jeemools ee Mënsch dorunner gestéiert, et wor ëmmer d’Plaz virun der Kierch. Jeje, et kann een och ufänken klenglech ze ginn an Ierpsen ze zielen. – Wann ech da kucken : aus Däitschland, wou jo och eng streng Ausgansspäer ass, gouf gëschter, eng Pällemseenung (duerch ee Paschtouer) op enger ëffentlecher Plaz, iwwerdroen. Natierlech och alles mat der néideger Distanz. – Dat doten hätt, a mengen Aen, och kënnen op eng fein Art a Weis gekläert ginn. Mir schéngt et leider esou, ass wéi wann et hei just ëm „mäi Besëtz an däi Besëtz“ géing goen?
@Léini
„Ech perséinlech sinn och ganz fir d’Ausgangsaschränkungen an hale mech drun, bleiwen doheem. Ma den Här Paschtouer huet jo alles ofgegrenzt, op déi néideg Distanz. “
Ech halen och déi néideg Distanz, wann ech de Mëtte vu Rodange op de Stauséi spadséiere ginn, et kascht trotzdeem 145 Euro.
Wann et e Pantomime gewiescht wier oder en Zauberer oder e Museker da wär et datselwecht gewiescht.
BLEIFT DOHEEM!
Die, die am grossspurigsten tönen und lästern, sind die, die, im Angesicht des Todes, am lautesten Gott anrufen.
Keng Hemmungen hunn déi nach ëmmer.
Si fillen sech nach ëmmer als ‚Här‘ am Duerf.
De Parvis vun enger Kierch ass net t’Kluster, déi eng öffentlech Plaatz ass, wou um Schluss vu Mount demnächst Wochmaart mat TonnenLeit stattfännt !
OnToleranz an enger Ausnahme-situatioun, wou et em Iwerliewen geet, fängt mat Dénonciatioun un …an PS: zu Dikrich ass dat klassech, wann éen sech gudd erennert!!!! Bleiwt die aner Fro, ob mir haut an CoronaZeiten nach Zeit hun ideologisch Konflikter ze féieren an unzefänken!!!!
An ganz Europa gin religiös Akter, ouni déi physisech Présenz vun de gléeeweche Leit, ofgahaalen. Deitschland, … z.b. Mee Dikrich huet jo och éen Iesel op engem vu sengen Kierchtierm!!!
Wann ewell all Hirni kann en Deel vun enger ëffentlecher Plaz ofspären fir Performancekonscht ze maachen, da gëtt dat jo flott.
Dat do hätt hie jo och kënne bei sech doheem an der Stuff maachen.
@John
„Dann stellt sech fro, wisou an der Staat, dann Maart dierf si ? entzitt sech menger Logik “
D’Logik ass, dass déi Leit eng Geneemegung vun der Gemeng hunn a Standgeld bezuelen.
Merci Tageblatt,dass der mäin Kommentar net bréngt👍
Emol kucken op ech iech déi nächsten Kéier nach engkéier d Abonement bezuelen😘
Meng email Adress hut der jo.
… den Här soll sech e Stand um Wochemaart lounen dann ass en richteg … (komesch) ???
„Grober Unfug“ soen se an Deitschland fir esou Topegkeeten.
Schon erstaunlich dass Polizei und Justiz, bei der katholischen Kirche einfach wegsehen.
Und was ist das Problem. Er steht alleine hinter einer Abgrenzung.
Alle Menschen die auf ihren Terrassen singen oder Aperitif mit der Nachbarschaft auf Distanz einnehmen sind doch auch nicht kritisiert worden…
#StayTheFuck@Home
Méi ass dozou net ze soen.
@crise.lu
„OnToleranz an enger Ausnahme-situatioun, “
D’Ausnamesituatioun freet, dass ee mam Aarsch doheem, bleift, dat gëllt fir jiddereen.
Besonnesch dat hei, wat jo awer wierklech net wichteg ass.
@ Undine : Schued, dir huet meng Säz aus dem ganzen Kontext gezunn. — Et si vill Leit déi musse schaffe goen, an den Här Paschtouer ass do op senger Aarbechtsplaz. De Feeler deen hien, menger perséinlecher Meenung no gemaach huet, wann dann (well et wor keng Mass), ass/wier datt hien en Deel vun der Gemengeplaz „Kluster“ mat benotzt huet. Ech géing soen, wann hie virun der Kirchendier ënner dem „Préau“ an op der Trap bliwwe wier, wier et kee Problem gewiescht, well dat jo net zur Kluster gehéiert. – Mir däerfen ons doheem jo och an onsem eegene Gaart/Virgaart ophalen, an oder op der Aarbechtsplaz z.B. am Haff. — Spadséiere goen dierf ee jo am Ëmkrees vu sengem Doheem. Allerdéngs fir vu Rodange ënnerwee op de Stau nach vun deem gesoten Ëmkrees ze schwätzen…? Ech selwer bleiwe ganz doheem well ech eng eeler an vulnérabel Persoun sinn.
@Claudinchen
„Und was ist das Problem. Er steht alleine hinter einer Abgrenzung.“
Ja, auf einem öffentlichen Platz. Ohne Genehmigung. Ohne Standgeld.
„Alle Menschen die auf ihren Terrassen singen oder Aperitif mit der Nachbarschaft auf Distanz einnehmen sind doch auch nicht kritisiert worden…“
Die sind ZU HAUSE!
@de Ben
„Die, die am grossspurigsten tönen und lästern, sind die, die, im Angesicht des Todes, am lautesten Gott anrufen.“
Nee, mir sinn Atheisten, keng Fäertäersch, déi dem Gotti säi private Folterkeller fäerten, och wann Dir dat fäert.
Wa mir stierwen, da gi mir erëm dohi wou mer waren ier mer gebuer goufen, an do war et net ellen.
@John
„Dann stellt sech fro, wisou an der Staat, dann Maart dierf si ? entzitt sech menger Logik“
Sollen d’Geméisbaueren, d’Héngerziichter, d’Kéisproduzenten dann e Feierche maache mat hirem Produit?
De Cactus däerf seng jo och verkafen.
„Seit 3 wochen sin ech doheem gin neirens“
Gesitt Der, de Paschtouer hätt sech sollen e Beispill un Iech huelen.
@Anne
„Loost den Mann dach daat maachen. D Leit kënnen jo Aafstand haalen.“
Sot Der dat dem Polizist, wann der e puer M2 op enger ëffentlecher Plaz ofspäert ouni Erlabnis fir e Buch ze liesen?
Wat zielt Der dem dann? Ech sichen Erleuchtung fir mäi Cactusziedel? Ech si am Gaang mam Hond ze spadséieren mä deen ass ugaangen?
Et ass kloer an däitlech gesot gi firwat een am Noutfall virun d’Dir däerf, an dat hei ass keen esou e Fall!
#StayTheFuck@Home!
@ de Koschter
„Finde nicht, dass der Pfarrer das Verbot missachtet:“
Ass dat säi Sport oder geet e mat engem onsiichtbaren Hond spadséieren?
Akafe geet e mat där Kluft jo sécher net.
Ech géif och gär mat engem Buch, enger Fläsch Schampes an engem Campingsstull do an der Sonn setzen, d’Flicke géife mir watgelift soen.
[ gelöscht ]
Bitte formulieren Sie ihre Kritik sachlich und verzichten Sie auf überzogene Polemik.
– Ihre Redaktion
Et ass nach keen Meeschter vum Himmel gefall, well do uewen keen Meeschter ass !
@Claudinchen
„Und was ist das Problem.“
Leute wie Sie sind das Problem, weil Sie hier kein Problem sehen wenn jemand sich nicht an die Regeln hält, die für ALLE gelten!
@ Jacbet
„… den Här soll sech e Stand um Wochemaart lounen dann ass en richteg … (komesch) ???“
Déi Leit bezuelen 1500€ d’JOER fir eng Kathedral!
E Stand ass ze deier an Heeschen ass och do verbueden.
Virum Corona hätt d’Santé ëm och do watgelift gesot.
Seng Hostien sinn och net eenzel steril verpaakt an hien deet keng Händchen un fir säi Produit ze verdeelen.
Ech hoffen, dass dat an Zukunft fir éiweg eriwwer ass och dat degoûtant Wäiwaasserdëppen.
D’’Kirchen sin elo allenort
an den Virus deen ass fort
ech drénken léiwer eng Fläsch Béier
well dann geet et vill méi séier !
Prost !
An et gëtt nach vill méi besser
well den Poopst deen huet saïn Messer
aus der Täsch geholl an hien geet lass
an den Virus deen ass ugeschass !
…………………
………………………………….
Romanus
ins selbe Horn stoßen, dann klappt es mit der Veröffentlichung!
Wir haben das gute Recht (und oft auch die Pflicht), Kommentare zu verwerfen, die die guten Sitten oder gar das Gesetzbuch missachten.
Wir müssen uns auch nicht im eigenen Hause beschimpfen lassen. Wir freuen uns über sachliche Diskussionsbeiträge.
– Ihre Redaktion
Ma wann de eeleren Här raus well da soll en no de sans abris kucke goen an hëllefen amplatz e schlecht Beispill ze sin. Do derniewt misst dat och fir déi Zort Leit e Protokoll gin.
As dat gemet gin?
Hei sinn Kommentaren wou Leit hiren pathologeschen Haass op d’Kirch lass gin.
Ech sinn keen Kirchengänger, mee fannen daat do total ok.
Den Verglach mamm Maart ass ubruecht.
Déi Kiirchenhasser, loost iech emool esou eraus iwert den Nato Manöver an Osteuropa.
Dovunner schwätzt keen.
Zu Echternach get et dest Joer keng Sprangprozessioun, do ass matt Verstand gehandelt gin.
Dei leif, kleng Scheefercher kreien hiert Fest an hier Kadoen mei speit. Do hun dei gudd Hiirten matt Verstand gehandelt.
De Märtchen get net oofgehalen an et get och keng Peckvillercher, et ass secher nach etleches mei op waat dei Gleeweg dest Joer verzichten. Daat ass verstänneg👍👍👍
Et geet drems fir seng Mattmenschen net a Gefor ze brengen.
Een Maart wou een sech matt Liewensmettel versuergt ass wichteg. Et duerf een an Liewensmettelbuttiker an och an Apdikten.
Et misst dach meiglech din, datt den Här Muller an seng Gleeweg daat och keinten verstoen.
Et soll een sech em seng Schwesteren a Bridder suergen an sie schützen.
Wann bis een Verein sech un neischt mei hält, dann kommen där Ieselzechkeeten och vun aaneren Vereiner no.
Bleiwt dobannen, bleiwt gesond❣❣❣
Allen Respekt fir den Paschtouer.
Et ass méi wéi traurech, wann ech hei déi Kommentaren (net all!!) liesen.
@Felix
„Hei sinn Kommentaren wou Leit hiren pathologeschen Haass op d’Kirch lass gin.“
Dat hei ass net d’Kierch, dat hei ass eng Persoun déi d’Corona Reglement violéiert.
Dee kënnt sech vir wéi de Poopst.
Mä dee kann op der Péitersplaz maachen wat e wëll, deen ass do Staatschef.
1) De Mann geet op d’Arbescht, op d’Arbescht goen dierf een.
2) et ass eng Ofspärung do
3) Déi Kamera ass bestëmmt net vum Tageblatt Kanal
4) Ech gesi keng Masse vu Leit.
Der Platz vor der Kirche gehört dem Pfarrer nicht, auch wenn man begrüßen kann, dass sich ein Klerusmitglied den Gläubigen zeigt. Auf öffentlichem Territorium hat der Pfarrer sich staatlichen Gesetzen zu unterwerfen. Nicht einmal außerhalb von Krisenzeiten dürfte er dort der Öffentichkeit seine religiösen Rituale aufzwingen. Wenn die katholische Kirche eine Messe halten will, muss sie es auf einem Grundstück tun, das privat ist oder ihr gehört.
@Frank Goebel
Verständlich und ich weiß das, aber ich habe vorher auf einen sehr ausfälligen, diskriminierenden Kommentar (dessen Stil und Denke angepasst) geantwortet. Das kam anscheinend weniger gut an und wurde nicht durchgelassen.
@Jeannie. Schéi fir Iech an Är Famill, dass Dir Iech nach erënnert wou Dir ward ir Dir gebuert gouft 🙂
@neckel
Daat gleewt Dir selwer net. Well den Mann en Paschtouer ass, get hien hei zerapt.
Das war keine Messe sondern eine Anbetung!
Auf die Knie sollten wir alle vor unserem Gott und Schöpfer, der uns gemacht hat und unser Vater ist 🙂
ou est le problème ? les distances semblent bien respecte
@Antoine
„@neckel
Daat gleewt Dir selwer net. Well den Mann en Paschtouer ass, get hien hei zerapt.“
Wann et en Zauberer gewiescht wier dee méi wéi een Trick beherrscht, wär et datselwecht.
@BillieTH
„ou est le problème ? les distances semblent bien respecte“
Le problème est que c’est défendu, pas seulement l’acte-même, mais aussi le fait de réserver une partie d’une place publique sans autorisation ni compensation.
@Antoine
„Daat gleewt Dir selwer net. Well den Mann en Paschtouer ass, get hien hei zerapt.“
Wann et e Coiffer gewiescht wier, den d’Plaz ofgespaart hätt fir enger Popp als Demo Hoer ze schneiden als Pub, dat wär och verbueden.
An Hoer ginn et wierklech, Götter net.
Eine die sich aus kennt liebe Sandra, es gibt ein altes Sprichwort, eh es aus dem munde kommt lass es zuerst durch den Kopf gehen, man sollte schon sachlich bleiben, auch wenn ich einen andern Glauben habe,oder keine ,in der Bibel steht, liebe den nächsten so wie dich selbst ,scheinbar macht Corona nicht nur körperlich sondern macht bei verschiedenen Menschen auch etwas mit dem Gehirn, Gott schütze euch
@Sandra Boras
„Das war keine Messe sondern eine Anbetung!“
Also problemlos zuhause in seinem Weinkeller machbar.
@Antoine
„Well den Mann en Paschtouer ass, get hien hei zerapt.“
Et steet alles am Titel. ‚Missachtet Verbot‘.
Et hätt och kënnen e Yoga-Lehrer sinn, oder a Rabbi, en Ayatolla, verbueden ass verbueden.
Si hu mam Wäiwaasser genuch Leit ugestach, et geet elo duer.
Epikur
„Öffentichkeit seine religiösen Rituale aufzwingen“
Wegsehen oder gar nicht erst neugierig hingehen, dann ist auch nichts erzwungen …
@Eifel
„Gott schütze euch“
Nein danke, Ihr unsichtbarer Freund kann das gar nicht.
Die Dame, welche hier dem Pfarrer vorschreiben möchte, seine Religion im Keller ausüben sollen, genau wie die meisten Kommentatorem hier: Ihr solltet mit Ihren Fahrrädern auch nicht bis nach Gilsdorf im Abstand vom .0,5 m nebeneinander fahren.
Was für ein schreckliches Volk, die Luxemburger. Soweit ich weiß, der Kirchplatz ist riesig und gehört der Kirche. Was Pfarrer allein vor der Kirche macht, hat hier niemanden zu interessieren !
Gaby
@ Gaby
„Was für ein schreckliches Volk, die Luxemburger. Soweit ich weiß, der Kirchplatz ist riesig und gehört der Kirche. “
Nein, Sie wissen nicht. Nicht mal die Kirche gehört der Kirche. Der Platz schon gar nicht.
Aber Sie haben recht, er ist riesig und er gehört UNS.
Und die Gemeinde erlaubt nicht jedem Hergelaufenen da Aktivitäten ohne vorherige Erlaubnis und Standgeld.
@Gaby
‚Was für ein schreckliches Volk, die Luxemburger. Soweit ich weiß, der Kirchplatz ist riesig und gehört der Kirche. Was Pfarrer allein vor der Kirche macht, hat hier niemanden zu interessieren !‘
#StayTheFuck@Home
gilt für jeden, auch für Ihren sogenannten Herrn.
@Gaby
„Was Pfarrer allein vor der Kirche macht, hat hier niemanden zu interessieren !“
Was kriminelle Ausgehverbotsbrecher machen die unser Leben aufs Spiel setzen, geht uns alle an.
Der gehört in den Knast und danach strafversetzt.
Gaby
‚Was Pfarrer allein vor der Kirche macht, hat hier niemanden zu interessieren !‘
Die Polizei interessiert sich für alle Gesetzesbrecher, nicht nur die die allein einbrechen, allein Banken überfallen oder allein Drogen dealen.
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Man kann alles übertreiben!
@titi
„Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.“
Es ist ein tiefschwarzer Rabe, kein Spatz.
@Sandra Boras: Ich weiss, wer mein Vater war, Gott hiess er nicht. Und er war sichtbar.
Schämt euch !!!
Schaut euch die Pastöre in Italien an ,gehen mit der Monstranz die Häuser segnen .Vorbildlich!
Wenn ihr im Sterben liegt , wäret ihr froh ein Priester wie Frenz Müller an eurer Seite zu wissen.
Ein wunderbares Zeugnis ,,das wir im Schutze der Gottesmutter stehen .
In Gegenwart Gottes in der Monstranz ,braucht keiner Angst zu haben ..
Die Fürsprache Jesu hat noch niemandem geschadet.
Danke Pfarrer Frenz Müller
Für alle die im Unterricht nicht aufgepasst haben .
Stille Anbetung & Rosenkranzgebet ,sind keine Messen .
Ich glaube, Pfarrer Muller wollte uns alle segnen um uns vor dem Coronavirus zu schützen. Danke Pfarrer Muller.
@Guido Ballmann
„Schaut euch die Pastöre in Italien an ,gehen mit der Monstranz die Häuser segnen .Vorbildlich!“
Ein goldenes Kreuz mit einem Stück Leiche drin? Ekelerregend nennen ich das und nicht vorbildlich.
„Wenn ihr im Sterben liegt , wäret ihr froh ein Priester wie Frenz Müller an eurer Seite zu wissen.“
Wie kommen Sie auf solchen Schwachsinn? Nicht mal ein halbes Prozent der Leute geht in die Kirchen, ein paar hundert sind für immer geschlossen, 60% der Kinder werden nicht getauft, und keiner bekommt Religionsunterricht in der Schule.
@claire
Nur eine bescheidene Anmerkung: Eine Monstranz ist kein goldenes Kreuz mit einem Stück Leiche drin, sondern ein Behältnis mit einer Hostie, sie ekeln sich demnach umsonst.
@Dingo
„@claire
Nur eine bescheidene Anmerkung: Eine Monstranz ist kein goldenes Kreuz mit einem Stück Leiche drin, sondern ein Behältnis mit einer Hostie, sie ekeln sich demnach umsonst.“
‚Dieses ist mein Leib‘, schon vergessen? Die Hostie IST ein Stück Leiche.
@Dingo
‚ Eine Monstranz ist kein goldenes Kreuz mit einem Stück Leiche drin, sondern ein Behältnis mit einer Hostie, sie ekeln sich demnach umsonst.‘
Hostien sind der Leib Christi (angeblich) also ist die Kommunion ritualisierter Kannibalismus.
Guten Appetit.
@ J.C. Kemp. Méi bëlleg geet wierklech nët!
Claire
Mit Verlaub, aber der „Schwachsinn“, den Sie anderen unterjubeln wollen, kommt ganz allein von IHNEN (haarsträubender Nonsens „Monstranz mit Leichenstück…!“) Zu Ihrer „Statistik?“: Wie erklären Sie die Menschenmengen am 1. November auf den Friedhöfen? Gäbe es tatsächlich nur 0,5% Gläubige, dann hätten sich die anderen 99,5% der traditionellen? Allerheiligen-Gräberbesucher allein schon aus purem Protest gegen die Kirche einen anderen Tag ausgesucht, wetten? Ist dem nicht so, dann sind es scheinheilige Heuchler!
Claire/ Canard
Huch! Ich dachte immer, wer das Wort „Monstranz“ schreiben kann, der wüsste auch was ein „Symbol“ ist … Ein Schulanfänger könnte evtl. Abhilfe schaffen (Lernbereitschaft vorausgesetzt …)
@Leila
Claire
“ Wie erklären Sie die Menschenmengen am 1. November auf den Friedhöfen? “
Menschenmengen? Ich glaube ihr Zähler streikt.
Der Spaziergang an dem Tag nach dem Restaurant ist Folkore mehr nicht.
„Gäbe es tatsächlich nur 0,5% Gläubige, “
Bei der letzten Zählung waren es kapp über 1%, das ist schon fast 20 Jahre her und danach wurden 3-400 Kirchen geschlossen, mangels Gläubigen.
„…dann sind es scheinheilige Heuchler!“
Das sind alle die da auf dem Friedhof sind.
@Leila
„Wie erklären Sie die Menschenmengen am 1. November auf den Friedhöfen?“
Menschenmengen? Hier in Düdelingen waren es 180-200 bei einer Einwohnerzahl von 20450, deutlich unter 1%. Gebetet hat keiner. Ich war bloß da, weil meine Mutter schlecht zu Fuß ist und Hilfe braucht, wie viele da.
In Luxemburg-Stadt mit fast 120.000 Einwohnern waren es noch weniger.
@ claire
Ech froen mech wou Dir Aer Zuelen hirhudd, ech kann nemmen feststellen, dass eleng an méngen dräi Nopeschgemengen keng eenzeg zougemaach gouw. Wann ech dann ärer Logik noofueren misst et mam Rescht vun Ären Chiffren wahrscheinlech d’Selwecht sinn.
Claire
Bravo! Nonsens nochmal bekräftigt: Seit wann braucht man ausgerechnet diesen Tag, um auszugehen? Das war früher vielleicht so, wo sich die gesamte Verwandtschaft einmal im Jahr versammelt hat, aber heute? Da wären die Wirte arm dran…
Ist ja interessant! Da geht einer Allerheiligen auf alle Friedhöfe in Düdelingen und in die Stadt, um die Besucher zu zählen und schiebt die gebrechliche Frau Mama sozusagen als Erklärung für seine Anwesenheit vor!
Erstaunlich, wie so mancher seine Freizeit verbringt! Jedem sein Hobby, aber dieses hier ist schon arg seltsam bis langweilig.
@Leila
„Ist ja interessant! Da geht einer Allerheiligen auf alle Friedhöfe in Düdelingen und in die Stadt, um die Besucher zu zählen ….
Erstaunlich, wie so mancher seine Freizeit verbringt! Jedem sein Hobby, aber dieses hier ist schon arg seltsam bis langweilig.“
Nein, langweilig nicht, ich z.B. filme auch jeden Samstag und Sonntag jeden der in die Kirche geht und mache meine private Zählung, alles von meiner Wohnung aus.
Sie würden lachen, wenn Sie wüssten, wie wenige es tatsächlich sind. Ein halbes Prozent ist schon lange her.
@ Leila
„Claire
Bravo! Nonsens nochmal bekräftigt:“
Wow, Ihr Glaube muss schwach sein, dass Sie das hier nötig haben.
„Seit wann braucht man ausgerechnet diesen Tag, um auszugehen? Das war früher vielleicht so, wo sich die gesamte Verwandtschaft einmal im Jahr versammelt hat, aber heute? “
Ihre Familie trifft sich doch sicher jedes Jahr bei jedem zu hause um Kirchweih (Kirmes) zu feiern.
„Da wären die Wirte arm dran…“
Die sind jetzt arm dran, vor lauter Beten haben Sie’s vielleicht nicht mitbekommen.
@Leila
„Wie erklären Sie die Menschenmengen am 1. November auf den Friedhöfen? “
Menschenmengen? Sie brauchen eine Brille.
Die Leute haben auch schon vor der Erfindung der Kirche ihre Toten geehrt, das tun sie auch heute noch , der Pfaffe der da quakt auf 4 Sprachen um die Gelegenheit auszunutzen, ist ihnen wurscht.
@ Leila
„Huch! Ich dachte immer, wer das Wort “Monstranz” schreiben kann, der wüsste auch was ein “Symbol” ist “
„Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).“
In diesem Fall is es ein Sinnbild für den Leib Jesu, der seit 2000 Jahren tot ist (wenn er je gelebt haben soll) und ergo ein Stück Leiche, wie die Dame ganz richtig erkannt hat.
@Leila
Wir Menschen ohne unsichtbaren Freunde haben seltsame Hobbys, manchmal zählen wir Leute wie Sie.
Alle beide.
@leila
Kënnt der net mat ärem imaginäre Meeschter iwwert de Wolleke skypen an eis mat Rou loossen?
@Leila
„Da geht einer Allerheiligen auf alle Friedhöfe in Düdelingen und in die Stadt, um die Besucher zu zählen …
Erstaunlich, wie so mancher seine Freizeit verbringt! Jedem sein Hobby, aber dieses hier ist schon arg seltsam bis langweilig.“
Immer noch besser als Briefmarken sammeln, die werden immer mehr, wenigstens nehmen die Kirchen- und Friedhofbesucher zusehends ab.
Früher mussten wir in unserer Stadt vor 4 Kirchen filmen und zählen, heute ist es nur noch eine einzige Kirche und die Besucher halten sich in Grenzen, nach 10 Minuten kann man einpacken, dann sind alle drin.
1 Prozent wurde bei uns schon vor Jahren unterboten und nie mehr übertroffen.
@Leila
Wann et no eis geet, da kéint dir alleguer all Dag an d’Mass goen, sangen, iech ëmäermelen an vun engem Paschtouer e Stéck Läich an de Mond gestach oder an de Grapp gedréckt kréien.
Da géif et dem Land duerno nëmme besser goen, do sinn ech iwwerzeegt.
@Leila
Sie sind bestimmt der Domprobst in Verkleidung, habe ich Recht?
@rothenburg
„Nein, langweilig nicht, ich z.B. filme auch jeden Samstag und Sonntag jeden der in die Kirche geht und mache meine private Zählung, alles von meiner Wohnung aus.“
Hab ich auch immer gemacht, wohne auch nur 30 Meter von dem Kircheneingang, leider hat die Kirche einen Riegel vorgeschoben, in der Kirchentür, jetzt ist sie für immer geschlossen.
Es sind jetzt fast 10 Jahre her, wird so langsam Zeit mit dem Bagger durch zu fahren …
Die Gläubigen haben sogar hier Probleme 1 Prozent zu erreichen.
Nach dieser Krise werden viele von ihnen, (CSV-Wähler) den Himmel endlich erreicht haben.
Ech hat den Artikel hei jo ganz verpasst, wéi et schéngt sinn e puer Trollen aus dem Bëschof, pardon, Kardinal sengem Keller hei ënnerwee.
Leila, sidd dir net Katechetin am Norden iergendwou?
@Karube
c’est juste ce raisonnement la ‘c’est juste défendu’ sans qu’il y a une situation circonstancielle qui crée un danger qui devient dangereux. le but c’est protéger, pas pouvoir interdire. l’evidence avec lequel des scientifics non-élus ds leur discours se permettent ds les faits de mettre hors jeux nos droits et libertés, avec un corps politique qui pratique la grande muette, c’est fortement inquiétant pour notre etat de droit et democratie.
j’avoue que compare avec certaines dérapages dans des autres pays, le Luxembourg s’en sort encore bien.
Immerhin! Einer hat die grauen Zellen angestrengt und das Copy & Paste Verfahren für „Symbol“ gepostet.
Mit nur einem Zitat von A. Einstein sind die restlichen Posts beantwortet:
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur keine Lust, mit Idioten zu diskutieren.
(Ich bleibe aber nett und ersetze das I-Wort durch „IHNEN“).
@Leila
„Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur keine Lust, mit Idioten zu diskutieren.
(Ich bleibe aber nett und ersetze das I-Wort durch “IHNEN”).“
Wenn’s nach uns Idioten ginge, bräuchten Sie nie Ihren Mostrich dazu zu geben, das würde die Diskussionen direkt in eine höhere Ebene bringen.
@ BillieTH
@Karube
„c’est juste ce raisonnement la ‘c’est juste défendu’ sans qu’il y a une situation circonstancielle qui crée un danger qui devient dangereux. “
Tout le monde doit rester à la maison, il n’y a pas d’exception pour les gens disposant d’amis invisibles.
„le but c’est protéger, pas pouvoir interdire. l’evidence avec lequel des scientifics non-élus ds leur discours se permettent ds les faits de mettre hors jeux nos droits et libertés, “
L’interdiction d’occuper une place publique sans autorisation, installer des barrières etc, a toujours été le cas, depuis des siècles, aucunement le résultat de la crise actuelle.
@leila
Liebe Katechetin, sie dürfen gerne alle Pfarrer zuhause besuchen und mit ihnen ihren Glauben erörtern.
Nur bitte nicht mit uns.
Den Äerzbëschof vu Canterbury zelebréiert d’Ouschtermass op sengem Kichendësch.
Do kéint den Dikrecher Paschtouer sech mol e Beispill drun huelen wann de Chef vun enger ganzer Relioun dat hikritt.