So., 19. Januar 2025




  1. Emile Müller /

    Was wir heute in Luxemburg alles als „Kultur“ feiern wollen/müssen, füllen eher kleine Nichen. Die Kultur und Kulturschaffenden blühen vorallem in lebendigen Städten auf, dort wo sie anhand von Publikum wachsen können, nicht bei uns, wo die Städte ab 17h leer sind und mit einigen Gelegenheitsbesuchen am Wochenende ist es halt nicht getan. Esch-2022 hat dies gezeigt, ein unübersichtliches Chaos dass grössenteils an den Leuten vorbeigezogen ist, kaum lokales Interesse ausserhalb der betroffenen Gemeinde schüren konnte und von dem aber auch gar nichts zurückgeblieben ist.

  2. liah1elin2 /

    Richtig Herr Müller, Kultur muss leben und gelebt werden. In Luxemburg fehlt dieses Verständnis und Engagement.
    Man vergnügt sich andersweitig bei Festen und Messen, was ok ist.
    Das Kulturjahr Esch 22 fühlte sich wie an wie nie dagewesen, leider.

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