/ Drei Menschen sterben innerhalb weniger Stunden auf den Straßen Luxemburgs
Gleich drei Unfälle mit jeweils einem Todesopfer haben sich am Freitag und in der Nacht auf Samstag (28.9.) in Luxemburg ereignet.
Nachdem am Mittag bereits ein tödlich verunglückter Motorradfahrer aus Belgien zu verzeichnen war, kam es gegen 20 Uhr zum nächsten schweren Unfall: Diesmal verlor auf dem CR329 zwischen Grümelscheid und Schleif ein 41-Jähriger die Kontrolle über sein Auto. Während der Fahrer beim Überschlag ums Leben kam, blieb ein Beifahrer unverletzt.
Um 2.37 Uhr am Samstagmorgen mussten die Rettungskräfte dann wieder zu einem Einsatz ausrücken, bei dem schließlich ein Toter zu beklagen war: Auf der N17B war ein 21-Jähriger zwischen Fuhren und Bettel mit seinem Wagen aus unbekannter Ursache gegen einen Baum geprallt und wurde dann mit seinem BMW von der Straße geschleudert. Auch hier konnten die Rettungskräfte nur den Tod des jungen Mannes am Unfallort vermelden.
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Meiglech Ursachen vun den Akzidenter benennen !
Nemme so’u kennen nach mei‘ Onfaell verhennert ginn !
Stroossenzo’ustand vun villem Reen no laanger Drechend ?
„Mögliche Ursachen“ gibt es viele. Sie dürften allerdings wenige Stunden nach den Unfällen ohnehin nicht ermittelt sein.
Und angesichts der menschlichen Tragödien verbieten sich, selbstverständlich, alle Spekulationen.
– Ihre Redaktion
Richtig. Aus Pietätsgründen ist Zurückhaltung angesagt.
Mat der Anstellung kennen keng Lei’eren gezunn an kenn Akzidenter verhennert ginn !
Dann weider eso’u wann keen Eppes wellt verbesseren !!
D’Léiere gi mat de Statistike gezunn. An déi gemaach. De Ministère verëffentlecht se jo och reegelméisseg.
Daat ass dann ze spei’t well et bleift just ee Fait divers !
1- 2000 Uhr Grümmelscheid-Schleif. 41 jähriger verliert Kontrolle über sein Auto…
2- 0237 Uhr Fouhren-Bettel. 21 jähriger fuhr gegen Baum und mit seinem BMW von der Strasse…
Warum wird in einem Fall die Automarke erwähnt im anderen Fall nur „Auto“??
Haben Sie was gegen eine bestimmte Marke? Warum? Immer fair bleiben, auch wenn es schwer fällt.
Hier lag keine Absicht vor. Die Automarke der anderen Verunfallten war dem Verfasser schlichtweg nicht bekannt.
– Die Redaktion
Bonsoir,
es werden sehr viele Massnahmen unternommen um den Strassenverkehr sicherer zu gestalten.
Da gibt es Kontrolle, Radars, bessere Strassen etc, auch sind die modernen Autos viel sicherer geworden.
Leider waren bei sicherlich 70% der schweren Unfälle in diesem Jahr, Kollissionen mit Bäumen die Ursache, dass die Unfälle sehr schlimm waren.
Ich verstehe einfach nicht, dass keine Leitplanken vor die Bäume montiert werden.
Die Zahl der schweren Unfälle würde sicherlich sehr stark rückläufig sein.
So leid es mir auch für die Opfer tut, und vor allem ihre Familien dann auch noch, aber in den meisten Fällen springen die Bäume nicht einfach so auf die Straße, sprich meistens liegt es an überhöhter Geschwindigkeit, Alkohol oder Drogen, all diesen Dingen zusammen. Leitplanken helfen dann auch oft nur noch bedingt, und je nach Bauart sind sie dann eine stehende Guillotine für Motorradfahrer.
De Chauffeur muss seng Fuhrweis un den Stroossenzo’ustand unpassen !
Wann heen an d’Leitplanken rennt, mussen mer och nach d’Leitplanken mat Gummi iwerzei’en !
Et ass an leschter Instanz emmer ee Fehler vum Chauffeur .
Dat stëmmt nët! Weldwiessel oder en technesche Feeler kënnen och zou engem Akzident féieren. Wann Iech e viischte Pneu bei 90 km/h oder erlabten 120 km/h op der Autobunn platzt, dann ass dat nët Är Schold, och nët a läschter Instanz ( ? ). Ët soll ee sech hidden, selbstgerecht ze sinn, well dacks ass méi séier eppes geschitt, wéi ee mengt.