Mo., 7. Oktober 2024




  1. HTK /

    Kinder sind Spreader,ob wir wollen oder nicht.Aber sie müssen zur Schule sowie wir auch zur Arbeit müssen.Sonst bricht unser so heißgeliebtes System zusammen. Wenn wir uns an sonnigen Tagen zu Hundertschaften durch die „Groußgaass“ quälen,teils ohne Maske,dann brauchen wir die Kinder nicht als die Hauptverantwortlichen abzustempeln. Und übrigens: wann war der Vater immer krank? Sobald die Schule wieder in Betrieb war und die Kids jeden Mist mitgebracht haben den es so gibt. Und das war lange vor Corona. Hinzu kommt dass die Kinder in der Schule besser unter Kontrolle sind als z.B. auf einem Spielplatz usw. Also Kinder: Bleibt dieses Jahr weg von Omi und Opa,damit mit auch noch nächstes Jahr mit juchitzen können.

  2. Charles Hild /

    Es wurde viel zu lang gewartet. Vor Allerheiligen hätte eine Schliessung von einer Woche, also insgesamt zwei Wochen bestimmt sehr geholfen, zumal wenn dies mit einem allgemein strengen Lockdown verbunden gewesen wäre. Wir stünden jetzt nicht an europas Infektionsspitze. Auch im Moment, vor Weihnachten könnte eine Woche Wunder wirken. Aber unser Minister Meisch hat den Bezug zur Realität verloren. Er verlängert die Schulpräsenz um drei Tage. Doch zur Fassnacht gibt er den Reichen eine Woche mehr Ferien. Ischgl freut sich!

  3. GM /

    So weit mir bekannt ist sind Schulferien von gleicher Dauer fuer Allle, nicht nur fuer die Reichen. Stellt sich die Frage wer den Bezug zur Realitaet verloren hat.

  4. Grober J-P. /

    Szenario 5: Enkelin durfte in den Allerheiligenferien zur Omi, die Omi durfte nach 2 Wochen in die Intensivstation, nach immerhin 2 Wochen Intensivstation ist Omi jetzt bei den Allerheiligen. Enkelin hatte keine Symptome, war aber positiv, wie später festgestellt wurde.

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