Sa., 23. November 2024




  1. Grober J-P. /

    „wenn man bedenkt, wie weit die nächste H2-Tankstelle.“
    Weitsicht war noch nie unsere Stärke. Was sagt eigentlich unser Franz zur versprochenen Tanke? Fährt der H. Breden noch?
    Es wundert mich, dass Air liquide so lahm ist.

  2. marci /

    Und der Servive für die Brenstoffzelle?
    Ich erinnere mich an ein Experiment mit Brennstoffzellen-Bussen in der Stadt Luxemburg.
    Die sind so lautlos wie sie fuhren auch wieder verschwunden. Angeblich wegen Kostengründen beim Unterhalt.

  3. Jemp /

    Das Problem mit den Wasserstoffautos ist, dass der Tank nach einer Woche leer ist, auch wenn man nicht fährt. Bei Drucktanks diffundiert der Wasserstff durch das Metall hindurch, bei Kryotanks verdunstet er langsam. Deshalb kann ein Wasserstoffauto auch nicht in einer Garage geparkt werden. Wasserstoffantrieb ist nur für Busse und Lastwagen sinnvoll, die ein vorhersehbares Fahrprogramm haben. Und das auch erst, wenn es Stromüberschüsse für die Wasserstoffproduktion geben wird. Mit BEVs kann man nur kurze Strecken fahren, also bleibt für die meisten normalen Autos nur der Verbrennungsmotor, angetrieben durch synthetische Kraftstoffe (z.B. Alkohol, Biodiesel) übrig. Aber nur sehr reiche Leute werden sich sowas leisten können. Der Rest bleibt zuhause, die Zukunft ist grün.

  4. Grober J-P. /

    Ach Jemp, wo haben Sie das denn her?
    Fragen Sie mal den H. Breden wann der Tank leer ist und wo er sein Vehikel parkt.
    Habe einen Taxiunternehmer in Hamburg kennengelernt der nur noch in der Stadt mit H2 fahren will. Der wollte mir sogar seinen komplett Akku betriebenen Japaner verkaufen.
    Warum finanzieren Shell und RWE eigentlich North2, oder sind das wieder Fakenews?

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