/ „Eat, Beat & Culture“-Festival in Düdelingen feiert einen elektrisierenden Erfolg
Am Wochenende fand in Düdelingen die zweite Auflage des „Eat, Beat & Culture“-Festivals statt. Viele Menschen begaben sich zur Fondoucq-Halle, um dort in ausgelassener Gesellschaft zu essen, zu trinken, zu feiern und der Kunst zu frönen.
Von unserem Korrespondenten Frank Barone
Zehn Foodtrucks fand man dieses Jahr im Rahmen des elektronischen Musikfestivals vor der industriellen Halle im Arbed-Areal. In der Halle gab es zwei Getränkestände, ein Graffitiatelier und etliche Kunstwerke von André Depienne und Assi Jans. Die Halle, die mit alten Fahrrädern, Strandstühlen, Vintageobjekten und einer Pubecke mitsamt Tischen und Stühlen geschmückt war, lud zum Verweilen ein.
Für musikalische Unterhaltung und sonstiges Entertainment war natürlich auch gesorgt. Den Startschuss gab die Tanzgruppe des lokalen Turnvereins „Keep Moving“ gegen 17.30 Uhr, am 18.00 Uhr trat Ronny Müller dann hinter das DJ-Pult, um die Besucher der Fondoucq-Halle mit seinen Beats zum Tanzen und Feiern zu verleiten. Zu diesem Zeitpunkt zählte das Festival schon 300 Besucher, die sich vor den Imbissständen tummelten oder aber in der Halle, um zu tanzen und die vielen Kunstobjekte, die ausgestellt waren, zu bestaunen.
Zahlreiche Acts
Nach und nach fanden sich immer mehr Menschen ein. Um 19.00 Uhr trat dann Netty Hugo ans DJ-Pult, gefolgt von Saytek Live. Als kurz nach 23.00 Uhr Krag als letzter DJ dieses Abends auflegte, waren rund 1.000 Leute vor Ort, um sich von rund 400 Beats pro Minute berauschen zu lassen.
Wie auch schon im vergangenen Jahr war der letzte Tag des Festivals ein Familientag – so ging man den Tag etwas gemächlicher an. Nichtsdestotrotz durfte auch dann gute Elektromusik nicht fehlen. So traten DJ Funkstarr von The Läb, Andrew Martin, Carlo Bigatin, Chook, DJ Mark Russell und Bettembourg Leudelange Hip Hop auf und brachten die Halle zum Vibrieren. Um 11.00 Uhr ging es los. Gegen Mittag bildeten sich Warteschlangen vor den Foodtrucks, die auch gestern den Besuchern während des gesamten Festivals ihr Essen anboten. Kinder konnten während des Nachmittags an verschiedenen Workshops teilnehmen.
Die Organisatoren Frank Berettini und Alex Rabacca waren sichtlich erfreut über den klaren Erfolg ihres Festivals.
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