So., 19. Januar 2025




  1. jang_eli /

    Zitat aus obigem Artikel: (…) Die Entscheidung des Gerichts gegen den Kurienkardinal erging bereits im Dezember, wurde bislang aber unter Verschluss gehalten. Wegen einer Anordnung des Gerichts durfte darüber nicht berichtet werden. Am Dienstag hob die Justiz diese Nachrichtensperre auf. (…)
    Welch ein Zufall, dass die Nachrichtensperre erst am Dienstag aufgehoben wurde und nicht schon am Freitag als die Herren Kardinäle mit ihrem Papst zu eben diesem Thema des Missbrauchs in Rom zusammen sassen ? Oder wie heisst der Spruch: Die Wege des Herrn sind unergründlich ? Aber jedwege Ironie verbietet sich, angesichts des tausendfachen Missbrauchs an Jugendlichen und Nonnen.

  2. Jacques Zeyen /

    Wenn es den Gott und den Satan geben würde,an die uns diese heiligen Männer täglich erinnern,müssten sie sich doch zu Tode fürchten ob ihrer düsteren Zukunft in der Hölle. Aber mit Himmel und Hölle hält man die schlichten Gemüter eben bei der Stange und man kann sie auch noch ungestraft ausbeuten. Während der Chef des Vereins medienwirksam im Gefängnis Füße wäscht,lassen seine Untertanen es so ordentlich krachen. Und nächsten Karfreitag stehen wieder Tausende auf dem Petersplatz und winken dem Gottesvertreter freundlich zu. Wer nichts weiß muss alles glauben.

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