So., 6. Oktober 2024




  1. Et geet mir dueren!! /

    Ja , gedenken wir den Toten der Pandemie, verneigen wir uns vor dem Mut , der Aufopferung des Pflegepersonal die den schweren Weg dieser Menschen begleiten, taten, weil man die Familien, Freunde ausgeschlossen hatte. Gedenken wir auch wie schnell diese Pandemie die Politik in ihrer humanistischen, solidarischen Denkweise in die Schranken gewiesen hat , bewiesen hat alte , kranke,verletzliche , Behinderte Menschen sehr schnell ihrer Freiheiten, Rechte beraubt wurden. Ein trauriges Kapitel nationaler Geschichte , das wohl später in den Geschichtsbüchern verschwiegen ,verfälscht wird, nach Nachkriegsmuster die heroischen Taten zur Eindämpfung der Pandemie durch die Politik hochstilisiert.Die Toten nur Statistik , die Weggesperrten nicht genannt, das Pflegepersonal zwar genannt deren Leistungen nur zögerlich nebenbei erwähnt , die Jugend die größten Leidtragenden waren , das Wort „ Verhältnismäßig „ zum politischen Schlagwort avancierte . .“ Monseigneur bleiwen mir bei der Wourecht „, auch sie schmerzen tut , vergessen wir nicht unter welch Umständen manch Kranker sterben musste, vergessen wir nicht welch psychische Tortur unsere alten, kranken , behinderten Menschen durch die Reduzierungen ihrer Freiheiten durchstehen mussten, das Pflegepersonal beklatscht bisher ihre Gehälter , Entlohnung , Arbeitskonditionen, Anerkennung ihres Berufstandes nicht wesentlich verbessert wurden.

  2. Jengi /

    Eis sougenannte „Grossherzogin“ huet daat guer nëtt fir néidég
    font dobei ze sinn,si wor vieilleicht léiwer zou Biarritz,
    ëtt ass jo flott vum dommen Lëtzebuerger Bierger sengem
    Steiergeld déck ze liewen, méi armsélég an lamentabel geet
    ëtt wuel nëtt, déi dégoutante Monarchie do dach nëmmen séier
    ofschaafen, quo vadis Luxusburg?

  3. Linda /

    Ech sin déif entäuscht vun da groussherzoglecher Famill!
    Do ass keen vun der Famill ausser dem He ri vir Staadt Letzebuerg opgetrueden. All aaner kinneklech Heiser sin vir hir Landsleit do. Sie sin matt hiren Famillen zesummen um Balkon an enert dem Vollek! Zenter hei den Haff op Fangeren geklappt krut, huet ons Landsmamm sech vadrekt! Sie weisst ons d’kaal Scheler! Dann wir et besser se huelen hir Pensioun an plenaren ganz op Biarritz! Onsen Ierfgrossherzog an seng Fra gin och ouni déi eenz. Ganz Granducsfamill huet hirt Heemechtland faalen geloss! Traurech!

  4. Minettsdapp. /

    ich frage mich warum „Die“ soviel Geld pro Jahr bekommen ohne eine Leistung zu erbringen? und von den ledigen Kinder sieht man gar nichts…trotz hoher Apanagen. Wenn unsere hochgeschätzte Landesmutter nicht mehr auftritt kann sie Luxemburg auch nicht mehr blamieren mit ihrem Kleidungsstil.

  5. HTK /

    Ich dachte die Landesmutter wäre die heilige Maria voll der Gnade?
    Was zum Kuckuck ist eine Landesmutter? Wenn ich im 21.Jh höre,dass das Volk einer „königlichen Familie“ bedarf die ihm vom Balkon aus zuwinkt,dann klingeln bei mir die Gallensteine. Und was bitte schön hätten die Besserwisser denn gemacht als die Pandemie herrschte? Die Älteren frei laufen lassen -nach dem Motto „Bringt eure Toten raus…“(Monty Python) Quarantäne funktioniert so. Besser einige Wochen oder Monate abgeschirmt als in zwei Wochen tot.Oder? Das einzig unverständliche ist,dass das kleine Land noch nicht durchgeimpft ist.

  6. Sepp /

    Rem zimlech traureg wéi d’Leit permanent soen dass d’groussherzoglech Famill de Leit egal ass an wann se dann op Nationalfeierdag net all virum Mikro stinn, dann meckeren d’Leit awer se géifen sech net em hiert Land bekemmeren. Dann loosst se dach verschwannen wou se hi wellen verschwannen… An probéiert keng schizophren paradox Aussoen ze maachen. Wann der se wellt gesinn, dann gitt w.e.g. op d’Wort schreiwen.

  7. Ras le bol /

    Drei Visionäre ,Huxley , Orwell, Sansal beschrieben in ihren Werken Brave New World, 1984, 2084 auf bemerkenswerte Weise den Zustand der heutigen Welt , der Menschheit , der Politik. Lese ich die Kommentare in den Foren , höre den Reden der Politik, der Wissenschaft zu , stelle fest welche Prioritäten sich junge , alte Bürger im Wohlstandsstaat setzen , die Werke der drei Visionäre längst Realität geworden sind. Ob nun König, Großherzog, Präsident , Diktator , Wirtschaftsmogule, das dumme Volk im Glauben als aktiver Teilnehmer des politischen Entscheidungsprozesses mit Krümeln abgespeist wird immer und ewig der Lakai des Systems bleiben.

  8. Friederich-Schmit Jeanny /

    Soen allen Merc. Eisem Grand-Duc Henri, eisem Premier x
    Xavied Bettel, Chmberprésident.Dat annert Joël sinn mir rëm Present. Vive Lëtzebourg

  9. Paul /

    Nodeems den Premier mengt hien hätt den Haff ënnert Tutelle gesat; nodeems den Haff nach ewell mëcht wat him gefällt; nodeems beim Trounfolger d’Loscht fir déi Ierfschaft nët ganz grouss ass; nodeems d’Bcl eng „très mauvais goût“ Mënz vum iwernexten Trounchef eraus ginn huet, wier et esou lues un der Zeit fir eng aner Staatsform

  10. Leila /

    Mal ehrlich: warum sollte sie? Was immer sie macht, es ist eh alles verkehrt

  11. jan /

    Ich denke, die Frau des Großherzogs hat sich bei dieser Gelegenheit bis ins Bodenlose diskreditiert.
    Besonders nach den Leiden der Bevölkerung (ihrer Untertanen, sic) während der Pandemie ein absolutes „no go“!

    Mit Abdankung ist es nicht getan.
    Diese Sippschaft muß weg!

    Es lebe die Republik Luxemburg!

  12. Ras le bol! /

    @jan: Man gebe den „ sansculottes“ das Wort und schon tun sie glauben mit Freiheit, Brüderlichkeit , Gleichheit , hätten sie „ den Häergott mat der decker Zeiw“. Die Guillotine hat uns eines Besseren belehrt.

  13. HTK /

    @ras le bol,
    war es nicht die Maßlosigkeit eines Sonnengottes und seinesgleichen,inklusive des Heiligen Stuhls, der die Guillotine und die Revolution(en) möglich machten. Es sind diese Nasen,von Gott auserwählt( par la grâce de dieu) die sich ihren Untergang und viel Leid in der Bevölkerung zuzuschreiben haben. Aber durch Bildung für alle haben sowohl die Zahl der Wunder,wie die Zahl der Gekrönten abgenommen. Leider gibt es noch immer Zeitgenossen die den Unterschied zwischen einem erblichen Titel und einer demokratisch gewählten Regierung nicht auf die Reihe kriegen. Die Nutzlosigkeit dieser “ Fonction représentative“ ist evident und keinem Land geht es besser weil es einen König hat.

  14. Rad le bol /

    @HTK: Diese Regierung hat sich durch die Hintüre an die Macht gemogelt , den Wählerwillen nie demokratisch respektiert.Natürlich manche Könige und co haben wohl ihre Häupter mit Blut besudelt , aber auch so manch demokratisch gewählter Präsident steht dem nicht nach. Frappantes Beispiel, der mit dem Nobelpreis für Frieden ausgezeichnete Präsident Obama ist in die US Geschichte eingegangen als der Präsident mit den am meisten befehligten Tötungen von Gegnern durch Drohnen.

  15. Miette /

    Die Fangemeinde ist sicher traurig,😭
    Da empfangen soviele Darsteller der Operette ihren fetten Lohn, jedoch bei dem Auftritt des Jahres treten nicht mal gut bezahlte Nebendarsteller auf.

  16. Minettsdapp. /

    Leila: ihre Schwiegermutter wurde nie so kritisiert.. warum wohl?

  17. Fuendel /

    Esou ëppes gëtt ëtt an kénger Monarchie an Europa,
    waat déi dooten Guckucksfamill séch erlaabt,daat sténkt
    bis zum Himmel, wéi laang kuckt eis Korinthekackég
    Regierung nach no, ëtt geet op eemol déck duer.
    Als Lëtzeburger muss een séch ëmmer méi schummen.

  18. HTK /

    @ras le bol,
    sie haben aber verstanden was ich meine.Eine Volksvertretung(Parlament) wird gewählt,ein König wird geboren.Und in der Zeit der heutigen Demokratien haben diese Nasen nur noch repräsentative Funktionen,sind also eigentlich verzichtbar. Wenn eine Regierung nichts bringt wird sie abgewählt.Natürlich ist ein Bolsonaro z.B. nur möglich weil er gewählt wurde.Auch Hitler wurde gewählt und in Mordkorea herrscht ein Mörder der sicher nicht gewählt wurde. Es gibt Entgleisungen aber Demokratie ist die bisher beste Regierungsform,“ bis etwas besseres erfunden wird.“ (Churchill)
    Und wenn ein Obama einen aktiven Mörder wie Bin Laden abschiessen lässt werden Sie dem sicher auch nicht nachtrauern und auch nicht die Angehörigen der 3000 Toten von 9/11.

  19. Ras le Bol /

    @HTK: Wär‘s nur Bin Laden .Laut BIJ Bericht 236 Angriffe mit 1842 Toten.

  20. jean-pierre goelff /

    …mein freïeren Aarbichtskolleg,den Jean-Paul,huët gemengt,diên ganzen Haff wiir eweï seng Schweïermamm……komplett iwwerflëssig!Huët hiën iiren gudd getippt?

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