1340 fand die erste „Schueberfouer“ statt

4,44 Hektar groß ist das Areal auf dem Glacis

18 x 18 Meter misst das bunte Eingangsportal am Haupteingang der „Fouer“

211 Schaustellerinnen und Schausteller sowie Geschäftsleute sind in diesem Jahr dabei:

37,9 Prozent aus Luxemburg
27,5 Prozent aus Frankreich
22,3 Prozent aus Deutschland
10,4 Prozent aus Belgien
1,4 Prozent aus den Niederlanden
0,5 Prozent aus Australien
(Das genannte Land bezieht sich auf die Wohnadresse)

Auf dem Glacis stehen bei der diesjährigen Ausgabe…
21 Attraktionen für Kinder
12 niedrige Attraktionen
6 hohe Attraktionen
6 Attraktionen aus dem Bereich „Geisterbahn/Kino/Verschiedenes“
2 schienengeführte Fahrgeschäfte
1 Autoscooter

26 Take-outs für salzige Mahlzeiten und Getränke
18 Take-outs für süße Mahlzeiten und Getränke
15 Süßwarenstände
12 Restaurants

46 Buden von Straßenhändlerinnen und Straßenhändlern
24 Spielstände
15 Schießbuden
7 Lunaparks und Spielhallen

20 Tage dauert die Schobermesse – bis zum 11. September

Zwischen 1,5 und 2 Millionen Gäste werden erwartet

0 Euro kostet der Eintritt auf das Gelände

12 Monate werden für die gesamten Vorbereitungen einer Auflage benötigt

1 Maskottchen hat der Jahrmarkt: Lämmy, das Schaf

Mehr zu diesem Thema:
– Schueberfouer 2023: 211 Forains für 20 Tage guter Laune
– Schueberfouer 2023: Die Vorbereitungen haben begonnen

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Sandra Schmit

Geschichten, die das Leben schreibt – die bringt Sandra Schmit gerne zu Papier beziehungsweise ins Netz. Sie wurde 1991 in Luxemburg geboren, ist seit September 2021 ein festes Mitglied der Tageblatt-Redaktion und beschäftigt sich dort vorwiegend mit lokalen Themen. Mit Blick auf die Menschen schreibt sie vorzugsweise über Gesellschaftliches und Umweltthemen. Zuvor war sie als Korrespondentin für das Tageblatt unterwegs, arbeitete beim Luxemburger Wort in der Lokal-Redaktion und war als Freiberuflerin für RTL Radio Lëtzebuerg tätig. Während ihres Studiums der Medien- und Kultursoziologie (M.A.) in Trier haben Studentenjobs und Praktika in verschiedenen Redaktionen ihre Neugier für den Beruf der Journalistin geweckt.

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