An jeweils 18 Ständen auf der place Victor Hugo und der place des Remparts können sich die Besucher der „Ouschterkiermes“ ab Freitag 17 Tage lang amüsieren. Neben der Looping-Schaukel „The King“ kann die Kirmes in diesem Jahr mit brandneuen Autoscootern punkten.

Seit vergangenem Wochenende läuft der Aufbau auf Hochtouren. Am Freitag wird auf der place Victor Hugo im Viertel „Uecht“ und der place des Remparts im benachbarten „Al Esch“ die alljährliche „Ouschterkiermes“ eröffnet. 17 Tage lang werden sich die Besucher an insgesamt 36 Ständen amüsieren und Fritten, Grillinger, Mettwurst oder Churros genießen können. Die Imbissstände werden am Freitag schon am Mittag öffnen. Die Fahrgeschäfte werden nach der Überprüfung durch die Firma Luxcontrol um 16.00 Uhr den Betrieb aufnehmen.

Zwei Neuheiten hat die „Ouschterkiermes“ in diesem Jahr zu bieten: Auf dem Victor-Hugo-Platz werden die Autoscooter durch die Looping-Schaukel „The King“ ersetzt, die ein erwachseneres Publikum ansprechen soll. Die Schaukel war allerdings schon auf der „Päischtkiermes“ dabei.

Dafür wird auf der place des Remparts ein brandneues Autoscooter-Geschäft stehen, das es noch nie zuvor auf einer Escher Kirmes gab, sagte Christian Koch von der Escher Gemeinde. Weitere Neuheiten seien für die „Ouschterkiermes“ nicht vorgesehen. Für die „Päischtkiermes“, die ab Mitte Mai vor dem Rathaus und Umgebung veranstaltet wird, dürfe man sich dafür aber gleich auf mehrere Überraschungen gefasst machen. Die „Ouschterkiermes“ hat bis einschließlich Ostermontag, 22. April, täglich von Mittag bis in den Abend geöffnet.

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Luc Laboulle

Luc Laboulle, seit 2007 Tageblatt-Journalist, erst als Lokalredakteur, von 2015 bis 2017 als Leiter des Lokalressorts. Seit Juni 2019 schreibt er über Innenpolitik mit denSchwerpunkten Wohnungsbau und Stadtentwicklung, Umwelt- und Klimapolitik, Flucht und Migration. Geboren wurde er 1975 in Esch/Alzette. Nach dem Abitur im Lycée Hubert Clément studierte er Ethnologie, Soziologie und Erziehungswissenschaften an der Uni Heidelberg.

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