Sa., 23. November 2024




  1. Gronnar /

    Es wird weitergehen wie bisher. Die Post kann weiterhin Handys und Tablets verkaufen während die anderen Provider geschlossen sind.

    Dann ist’s einfach.

  2. Jacques Zeyen /

    Ich wünsche sie hätten Recht. Seit wir Katastrophen erleben,von Krieg bis Pandemien,haben wir uns immer solidarisiert. Wann wird am meisten gebetet?-wenn es uns schlecht geht. Und ich fürchte sobald diese Welle sich geglättet hat wird wieder alles so wie es immer war. Vielleicht investieren wir mehr in Maßnahmen zur Verhütung solcher Pandemien oder anderer Katastrophen,ein wenig werden wir vielleicht lernen,aber wir wussten auch schon vor Covid19,dass eine Virus oder Bakterienmutation uns den Garaus machen kann. Aber das Zwischenmenschliche wird auch sicher nie aussterben.Allein wird es all zu oft vergessen solange unsere kleine Welt in Ordnung ist.

  3. Laird Glenmore /

    @Tobias Senzig
    Die Welt wird sich nie ändern es wird vielleicht einige geben die ihr Leben umstellen und bewusster Leben mehr mit Familie und Freunden unternehmen, das war´s.
    Die anderen, die Reichen, die Geschäftemacher und die skrupellosen werden genauso oder noch schlimmer agieren wie vorher um in kurzer Zeit noch mehr Kapital anzuhäufen, diese Menschen interessieren sich nicht für ihre Mitmenschen sondern denken nur an ihren PROFIT weil sie reine Egoisten sind sie würden alles verhökern wenn der Preis stimmt.
    Das was unsere Politiker im Moment leisten finde ich gut es ist das erste Mal das die Regierungsmitglieder in die gleiche Richtung denken, Traurig das erst ein so kleiner Virus die Gedanken frei macht ich kann nur hoffen das man daraus lernt und in Zukunft mehr an das Luxemburger Land und seine Bewohner denkt als an Fremde.
    In diesem Sinne schauen wir das wir gemeinsam dem Virus den Garaus machen damit endlich wieder Normalität einziehen kann.

  4. Romano /

    „Egal, ob groß oder klein, reich oder arm, weiß oder schwarz: Die Krankheit kann alle treffen.“

    Sie haben wohlweislich ‚jung oder alt‘ weggelassen, die Jugend nennt den Virus schon den ‚Boomer Remover‘.

  5. J.Scholer /

    Es freut mich einige sehr konkrete Ansätze in diesem Artikel zu lesen, allerdings bin ich der Überzeugung dieses Virus die Grundfeste unsere Gesellschaft in Frage stellt und durchrüttelt. An erster Stelle müssen wir Menschen wieder lernen , erkennen, dies scheint mir die wichtigste Erkenntnis ,trotz Apps, künstlicher Intelligenz,….bleiben wir immer verwundbar. Mensch und Natur wieder in Einklang bringen, uns verabschieden von Wirtschaftswachstum und Globalisierung, kleinere Brötchen backen , das Konsumdenken verändern, Reise-,Urlaubsgewohnheiten einschränken,….ein neues Gesellschaftssystem schaffen. Wenn wir das wollen, müssen wir auch dazu übergehen den Besitz zu überdenken, und die Schere zwischen Reich und Arm erheblich verringern.Doch machen wir uns nichts vor, erst müssen wir solidarisch diese Krise bewältigen, unsere verantwortliche Politik, die Akteure vorn an der Front , ihre Helfer,…….unterstützen, sei es durch die strikte Einhaltung der Vorschriften, durch die moralische Unterstützung, Kritik , politisches Geplänkel unterlassen und bedenken wir . Dieses Virus ist ein unbekannter Feind, wir werden erst im Nachhinein wissen, ob die menschliche Vorgehensweise zur Bekämpfung richtig war.Dieses Virus ist im Jetzt ein neuer Erfahrungs-,Lernprozess und auch in der Zukunft wird es ein neuer Lern-,Gesellschaftsveränderungsprozess sein.

  6. Martine /

    Ech hunn elo just d’Diddelenger Bliedche gelies, do sinn nach Tonne Reklammen dra fir Uergelconcerte, Thé-dansants fir Senioren, Floumaart asw.
    Et schéngt wéi wann dat nach net ukomm ass oder déi Leit haten dat alles am Viraus bezuelt.

    Mä awer och Aktuelles:
    Prominent op Säite 3 eng ganzsäiteg Reklamm fir Doudelueden.

  7. Alfons /

    Ich denke, es gibt ein Umdenken und hoffe inständigst, dass sich durch diese schwerste Gesundheits-und Wirtschaftskrise die Gesellschaft fundamental zum Positiven verändern wird. Wenn nicht, hätten wir aus der Katastrophe nichts gelernt und dann wird es vermutlich nur noch schlimmer kommen. Der Wachstum und die Globalisierung sind an ihre Grenzen gestossen, weil der menschliche Aspekt total vernachlässigt wurde.

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