So., 24. November 2024




  1. G.B. /

    Ein bauchbares Konzept zu entwickeln haben Gewerkschaften seit ihrem über hundert jährigen Bestehen nicht oft fertig gebracht . Jetzt erlauben diese es zu Herren gewordenen , dem guten Meisch vorzuwerfen dies nicht in einem Jahr fertig gebracht zu haben…….

  2. Jean Nestor /

    Lehrer sollten sich darum bemühen Kinder (auch schlechterzogene) zu unterrichten! Das ist ihre Grundaufgabe.

    Lehrern geht es grundsätzlich nicht schlecht. Oder?

    Also bitte unterrichten so lange es geht.

    So lange Wissenschaftler Politiker beraten, und leztere auf Wissenschaftlet hören, sollten Lehrer ihre Arbeit machen.

    Um die Statistik zu bemühen
    Wie viele Lehrer ( von wievielen) haben sich schon in der Schule angesteckt? Auch einer ist schon zuviel. Aber alle Kinder zu Hause, ist viel zu viel.

    Ih hatte das Glück während meiner Schulzeit sehr gute Lehrer zu haben. Ich hatte im Leben manche gute Freunde die Lehrer waren. Sie waren alle Lehrer. Keiner davon war Gewerkschaftler.

    Schuster bleib bei deinem Leisten.

  3. J.C.Kemp /

    Was weiss G.B. vom Wirken der Lehrer-Gewerkschaften? Ist er etwa Lehrer gewesen?

  4. Gross /

    Nein, er ist nicht zerlegt, nicht mal ein Haar gekrümmt.
    Ein paar Gewerkschaftler haben gerülpst, mehr ist nicht passiert.

  5. Jemp /

    @Jean Nestor: Ihr erster Satz beinhaltet einen kapitalen Irrtum: Die Lehrer sind nicht da, um schlecht erzogene Kinder zu erziehen, sondern um den Kindern die Materie beizubringen. Die Erziehung ist hauptsächlich Elternsache. Schlecht erzogenen Kindern kann auch der beste Lehrer nichts beibringen, und dazu verhindern diese auch noch, dass der Lehrer genug Zeit hat, den gut erzogenen etwas bei zu bringen. Momentan verbringen viele Lehrer ihre Zeit in der Schule damit, solche zu bremsen, die permanent andere bespucken, absichtlich ins Gesicht husten, das Treppengeländer ablecken, die Türklinke mit Spucke einreiben, die Bank des Nachbarn mit einem kürzlich benutzten Taschentuch behandeln, usw. Und ob ein Lehrer Gewerkschaftler ist oder nicht, geht Sie gar nichts an.

  6. B.G. /

    @Här J.C.Kemp
    Ech waar laang Jooeren hei zu Lëtzebuerg an direktem Kontakt , an der Primäer School an am Lycée mat Schoulmeeschteren an Proffen, an duernoo zu Zurich an Aachen mat Heechschoul Professeren., an Diir ? Ech waar och hei Heem an zwou Gewrkschaften, an Diir?
    Dass haut d‘Meenung funn engen 85 jähregen nët méi zielt, ass normaal an miir komplett puub.

  7. J.C.Kemp /

    @B.G. Natierlech ass d’Erfarung vun engem 85-järege, den e puer Enseignantë kannt huet besser, wéi déi vun engem de 40 J. viru Klasse stoung an och an enger Enseignantsgewerkschaft aktiv war, an nach ëmmer Kontakt mat deene Gerkschafter huet. An den och genau weess, well en dobäi war, wéi Leit am Ministère a bei aneren „Décideuren“ den Avis vum Enseignant kucken: oft mat dem verlängerte Réck!

  8. B.G. /

    @Här J.C.Kemp
    Wann ëch gewosst hät dass Dir Schoulmeeschter an Gewerkschaftler waard , dann hät ëch Iech natierlech nët op Är «  sozesooen professionell Uspillung geäntwert.
    Also neischt fiir Ongudd, wënscht Iech eng laang an gudd Gesondheet
    de Blaat‘s Gast fun Esch.

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