Do., 23. Januar 2025




  1. GuyT /

    Nichtregierungsorganisation wie Greenpeace und sind nicht demokratisch legitimiert und zudem untransparent finanziert.
    Wer Notstand ausruft und die demokratischen Regeln relativiert ist gefährlich. Wenn sich die ONG auf die Stimme der Strasse berufen haben sie unrecht denn diese ist mehrheitlich nicht von der bevorstehenedne Klimadiktatur überzeugt: Chile musste als Austragungsort aufgegeben werden weil eben die Strasse, wie schon die Gelbwesten, gegen die Pläne der Regierung zu Energiebesteuerung war.
    Die eigentliche ökologische Katastrophe im Anmarsch, die Bevölkerungsexplosion gekoppletelt mit einer Resourcenknappheit und Umweltzerstörung, wird dabei komplett ausgeblendet obwohl unendlich dramatischer ist als der Klimawandel von dem eben nicht klar ist zu welchen Anteil der menschengemachte CO2 ( von 3 CO2 auf 4 CO2 Moleküle auf 10000 Luftmoleküle) mitverantwortlich ist.
    Zudem: bis auf die lupenreine Greta sind wohl die meisten CO2 aufwändig angereist auf Kosten der UN.

  2. René Charles /

    In Paris, 2015, wurde beschlossen diese Konferenzen alle 5 Jahre abzuhalten. Die nächste Klimakonferenz ist deshalb für 2020 vorgesehen worden.
    Die jetzige Konferenz war hauptsächlich eine Art ’sondage‘ um zu sehen wie die 196 Staaten sich zu den CO2-Abgaben/Emission-Ablässen und Bedingungen stellen. Staaten wie China, Indien, Brasilien, USA, Australien usw. zeigten kaum irgendwelche Bereitschaft in Richtung Zusagen oder eigene Vorschläge.
    Enttäuscht sind natürlich diejenigen die sich irgendein Resultat erwarteten um auch das Volk so schnell wie möglich zu belasten mit Abgaben, und die ONG’s, welche sich höhere Subventionen und mehr Mitgliederzahlungen erhofften.

  3. deLuc /

    Aremséilich datt do zu Madrid. An e puer Joër kréien mer alleguer d’Rechnung. Wann d’Kanner vun onsere Kanner op eemol mierken datt de Sauerstoff an der Loft knapp gët, dann verfluche se ons Alleguerten. Et as ELO wou et drop ukönnt wéi éis Zukunft soll äusgesinn….!

  4. luss /

    Die Politiker haben Angst vor dem Waehler. Die meisten Buerger wollen dass die Politik etwas gegen den K limawandel unternimmt. Wenn die Politik konkrete Massnahmen beschliesst z.b. Bau von Windanlagen,oder CO2Steuer, die den obengenannten Buerger direkt betreffen kippt die Zustimmung dass etwas gegen den Klimawandel unternommen werden muss. Die folge ist dass die Politik um den Waehler nicht zu veraergern, Alibimassnahmen beschliesst , oder nur sehr zoegerlich reagiert.

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