So., 6. Oktober 2024




  1. Gerner /

    „Zudem besteht das Risiko, dass Menschen mit hohem Einkommen von hochwertigeren Gesundheitsdienstleistungen profitieren könnten als sozial Schwache.“

    Lachhaft. Diese Leute gehen seit jeher in Privatkliniken ins Ausland wo sie erstklassig versorgt werden mit allen Schikanen, Sternenküche inbegriffen.

  2. Eklektiker /

    No 40 Joer Déngscht sinn ech och mat Eclat (oder war et eng Eclaire?) an d’Pensioun gaangen, wéi bal all Mënsch hei am Land an den hei huet als Dokter jo doudsécher den Alter no 40 Joer.

  3. Linster JL /

    6 Joer Verspéidung! Eng gudd Beispill vun der Efficacitéit vun der sozialistescher Gesondheetspolitik

  4. Laird Glenmore /

    Es ist ja auch besser unser gutes Steuergeld in den Orbit nach Laos oder für Schneeleoparden auszugeben statt es hier im eigenen Land für das Gesundheitswesen zu Investieren.
    Der Direktor hat seinen Job gemacht jetzt soll er in Ruhe mit seiner Familie schöne Tage haben, ich wünsche ihm viel Glück und ein langes Leben.

  5. Blaat Gaston /

    Erst nach 40 risikoreichen Jahren Dienst am Kranken in Pension zu gehen
    , ist an sich schon aussergewöhnlich . In diesem Zusammenhang dann anstatt von Leistung von Eklat ( Aufsehen -Affaire-Skandal-Unruhe-Sensation-Aufregung-Schande—Schmach—Ärgernis) zu sprechen scheint mir komplett , sagen wir um höflich zu bleiben., unangebracht.
    Wo hingegen sechs und mehr Jahre auf ein neues Krankenhaus warten zu müssen , immer nur meiner Meinung nach , eines richtigen Eklats würdig ist , oder ?

  6. J.Scholer /

    Bestes Beispiel , was die Privatisierung und Gewinnorientierung der Krankenhäuser anrichten kann, ist der Blick über die Grenzen werfen. Einerseits die Schließung etlicher Krankenhäuser in Rheinland Pfalz, andererseits die Einsparungen im Krankenhauswesen im Grand Est, zeigen uns auf welche Konsequenzen solch eine Privatisierungspolitik ,Einsparungspolitik hat. Wir dürfen keine deutschen Verhältnisse in Luxemburg schaffen , wo nicht der Patient zählt, sondern nur die Maximierung der Gewinne.

  7. Blaat Gaston /

    @Tom Haas
    Wäre Ihnen dankbar für eventuellen Kommentar meines noch bei Ihnen in der Schwebe hängendem Kommentars betreffend einer möglichen Verschiebung der Einweihung des neuen Escher Krankenhauses. Diesbezügliche Personalquerelen sind hingegen vollkommen Interessenlos zu Coronazeiten, oder ?

    • Tom Haas /

      Das wäre ein Meinungsbeitrag und meine Meinung hat in diesem Forum nichts zu suchen. Ich stelle maximal Fakten richtig, beantworte technische Fragen o.ä. Das Diskutieren überlasse ich den Lesern. Außerdem moderiere ich die Antworten und sperre solche, die sich allzu beleidigend, rassistisch, frauenfeindlich, antisemitisch oder in sonstiger Form diskriminierend äußern.

      Freundliche Grüße aus der Redaktion.

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