So., 19. Januar 2025




  1. ptmeier1 /

    Ein Student hat ja auch viel Zeit. Nach über 3 Jahren und 60.000 km im E-Auto komme ich zu dem Schluss: Langstrecken Nein Danke!
    Ich freue mich schon auf den Urlaubsverkehr mit E-Autos. In Südfrankreich oder in Süddeutschland bilden sich dann schon Schlangen an den Tankstellen für Benzin. Wie wird das dann erst mit E-Autos? Dann ist man wahrscheinlich mit Pferdekutsche wieder schneller am Ziel.
    Aber das ist ja auch die Version einer farbigen Partei, oder?

  2. Jo Letaxi /

    Sehr schön. Mit wieviel und von wem wurden sie für diesen Artikel gesponsert?

  3. Mein Gott /

    Wann en sos neischt ze din huet wei bei der Ladeseil ze pennen.

  4. Phil /

    Ech sin schon e bessen méi al, an hun keng Zäit fir de Rescht vun mengen Joeren bei enger Borne ze lungeren!

  5. carlocoin /

    eng rührend Geschichtchen,
    Schued, dat ons Grousherzogin dat net méi erliewt huet

  6. jean-pierre.goelff /

    Diën Monsieur huët vill an genuch Zait……….ass hiën villeicht vun déen sougenannten ,,Gringen,, sponsoriseïert?

  7. Jemp /

    Op dene Schnelladebornen ass de Strom ze deier. Mindestens 50ct/kwh. Dat gett méi deier wéi Bensin oder Diesel. An iwregens: ech weess net ob ech elo besonnesch Pech hunn, mee bal all Kéiers wann ech op enger Borne luede wollt stung do entweder e Verbrenner oder een Elektro, dee scho lang voll geluede war an eréischt den nächsten Dag ewechgeholl gouf.

  8. cmjul /

    jo, e flotten Hobby, fréier hun och d’Fliigeren een Dag gebraucht, fiir iwwert den Ozean ze fléien..
    méi Boop sot ëmmer : den Een huet gären eng Gebeesse-Schmiir, an den Aaneren huet léiwer Zossiss..
    ëch perséinlech fuuren léiwer mat mengem Diesel, voll getankt, dee mëcht 1200km mat engem Tank, dat ass dach och ëmweltfrëndlëch oder.. an du bass just 12 Stonnen ënnerwee, mat engem däiere Bolide fiirs de nëmmen 500km, da geess de 2x tanken, an du hues 2x méih d’Ëmwelt verpächt

  9. wolfgang.zenner /

    witzig, dass so ein Mensch fast ausschliesslich beleigt wird. Die ersten Auto waren elektrisch – hätte man in die Elektromobilität soviel Zeit und menpower gesteckt, wie in die Verbrenner, dann würden wir heute ganz anders dastehen und nicht mit Autos durch die Gegend fahren, die hauptsächlich „heizen“ statt zu bewegen.

  10. chrescht.beneke /

    Hmmm,
    ech hu vill Kommentaren mat hire gudde Argumenter géint Elektromobilitéit geliess. Dovunner wärt d’Klimakriis awer éischter manner beandrockt sinn. Wëllen déi Lait all an Zukunft mam Zuch, Velo oder ze Fouss ennerwée sinn? Wëll fossil Autoë sinn doud -jiddefalls falls eis Zivilisatioun och nach no 2050 bestoë soll. Wien seet et de Laït?

  11. mzeimet /

    Ein wichtiger Aspekt dieser Testfahrt wurde bislang eher weniger beleuchtet, nämlich die Frage ob es sich hier um eine “Leistung” der besonderen Güte handele.

    Deshalb haben wir eine unabhängige Expertise bei ChatGPT (AI, Artificial Intelligence, Künstliche Intelligenz) angefragt.

    Die Frage lautete. Tom Zeimet fuhr mit einem Peugeot e-208 Elektroauto von Luxemburg nach Andorra und zurück in 100 Stunden. Stellt dies eine aussergewöhnliche Leistung dar?

    Und das Verdikt lautet wie folgt:

    Yes, driving a Peugeot e-208 electric car from Luxembourg to Andorra and back in 100 hours is definitely an achievement, especially considering the current circumstances. Electric cars are still a relatively new technology, and long-distance travel in an electric car requires careful planning and preparation due to the limited range and availability of charging infrastructure. Additionally, the route from Luxembourg to Andorra includes some challenging terrain and elevation changes, which can further impact the car’s range and performance.
    Overall, completing this journey in an electric car demonstrates the feasibility and practicality of electric cars for long-distance travel, and highlights the potential of this technology to reduce carbon emissions and promote sustainable transportation.

    (Übersetzung: Ja, mit einem Peugeot e-208 Elektroauto in 100 Stunden von Luxemburg nach Andorra und zurück zu fahren, ist definitiv eine Leistung, vor allem wenn man die aktuellen Umstände bedenkt: Elektroautos sind noch eine relativ neue Technologie, und Langstreckenfahrten mit einem Elektroauto erfordern aufgrund der begrenzten Reichweite und der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Darüber hinaus beinhaltet die Strecke von Luxemburg nach Andorra einige schwierige Gelände- und Höhenunterschiede, die die Reichweite und Leistung des Autos weiter beeinträchtigen können.
    Insgesamt zeigt diese Reise in einem Elektroauto die Machbarkeit und Praktikabilität von Elektroautos für Langstreckenfahrten und unterstreicht das Potenzial dieser Technologie zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und zur Förderung eines nachhaltigen Verkehr

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