So., 24. November 2024




  1. J.Scholer /

    Die Konsum- und Spassjunkies blasen zum Angriff gegen die Vernunft, die Vorsicht. Als wäre das Virus harmlos, aus den Augen aus den Sinn , Dukatenscheffler und Spassjunkies torpedieren die mühsame Arbeit der letzten Wochen , setzen bewusst mit ihren Forderungen die Gesundheit, das Lebben anderer Menschen auf‘s Spiel, etwa nach dem Motto , wen es trifft wohl selber schuldig , das Krankenhauspersonal , die Notdienste richten es . Traurig manch Zeitgenosse nicht dazugelernt hat . Doch auch , ich wundere mich , eine sonst fortschrittlicher Geist , bricht eine Lanze für den Freiberufler. Nicht dass ich dem Freiberufler sein Reichtum nicht gönne, doch gerade der genannte Klassenkampf, wird Spuren in der Zukunft hinterlassen. gerade die jetzt jammernde Zunft wird wohl versuchen gewerkschaftliche Errungenschaften,Ladenöffnungszeiten , Gehälter ,Warenpreise zu ihren Gunsten durchzuringen , die Argumentation der Verluste des Lockdown wegen natürlich zu begleichen. Im Endeffekt der Arbeitnehmer wieder der Ausgebeutete, das Dummchen der Nation ist, das Kapital grinst und freut sich der gelungenen Taktik heulender Wölfe im Schafspelz.

  2. de maulkuerf /

    All déi Frô’en déi hei am Commentaire obgezielt gin, stellen sêch déi meeschte Läit. Leider kréie mer keng Äntwert drop
    Êt ass och nêt viiraus ze gesin, wat déi ganz Lockerung vu verschiddene Restrictiounen vu Percursioune mat sêch brengt

    Dat weess KEEN
    Êt ass och geféierlech dofiir, well d’Lait bis elo streng Consigne eng länger Zäit hu missen erdro’en, elo unviirsechteg gin, a mengen, mat enger Mask un, wären se geschützt. Dat riskéiert, dat êt ee Reckschlag gêt dee viiraussichlech méi schlêmm gêt wéi bisloo
    de maulkuerf

  3. alleboesccheisser /

    Indépandant sin ass eppes wat een muss mat gedollt ugoen , wann een do mengt iwermuer reich ze sin assen falsch , et gett natierlech patron kleng an mettel dei hun et geschaft fir dat neidecht flesseg ze hun , awer net alleguerten , dat mist eis steierverwaltung jo am beschten kennen nokuken well sie jo andreiwung kreiien an och besteiereung sett jo awer vielles aus , den do awer pleederrert huet ass jo awer schon’s generation indépandant den bestemmt mei wei genuch , awer sie sin jo pourparler fun den alleguerten , wees wei dat ass well kommen aus indépandant famil.

  4. Jean-Marie Grober /

    Wenn man schon solch abgedroschene Schlagwörter wie „déi mat de breede Schëlleren“ sinnfrei verwendet, dann sollte man auch den Mut haben und klar und deutlich sagen, was man unter „breiten Schultern“ versteht. Sind das die Leute mit einem Einkommen ab 3.000 € im Monat, mit 5.000 €, mit 10.000 €? Oder sind es die Millionäre/Milliardäre, die in der Covid19-Krise auf fallende Aktienkurse wetten? Es gibt Freiberufler, die ein niedrigeres Monatseinkommen haben als ein Staats- oder Gemeindebeamte der mittleren Laufbahn. Falls also damit die „mit den breiten Schultern“ gemeint waren, hat da wohl jemand etwas nicht verstanden oder bewusst verdreht. Im Übrigen: ich bin Gemeindebeamte im Ruhestand!

  5. Nomi /

    Di ganz Ennerstetzungen an Subsidien vun der Regierung haett missen iwert d’Stei’eramt ofgeweckelt ginn !
    Sie kennen di finanziell Situatio’un vun all Betrieb an kennen d’Ennerstezungen dohinner leeden wo’u se och gebraucht ginn !

    Gambia an Bettel hun emmer gesoot : Naischt mat der Strenz! Mee daat hunn se hei am gro’usse Styl praktizei’ert !

  6. DanV /

    Es wird Zeit, sich mal vor Augen zu führen, welche Berufe Selbstständige ausüben.

    Wir denken automatisch an Ärzte, Anwälte, Architekten, Expert-comptables, Ingenieure, …

    Aber es gibt auch andere: Journalisten, Übersetzer, Frisöre, Webdesigner, Berater in diversen Branchen, unabhängige Versicherungsagenten, Berufe wie Maniküre, Pediküre, Fitnesstrainer und weitere aus der Kosmetik- und Wellnessbranche, …

    Ich denke nicht, dass irgend jemand diese anderen zu den „Reichen“ zählen würde. Einige werden nach vielen arbeitsreichen Jahren gut über die Runden kommen, andere eher nicht. All diese Feiberufler verdienen nichts, wenn sie nicht arbeiten. Nichts!

  7. Tonnar Jean ( indépendant) /

    Ganz gudde Commentaire
    Merci vir all di Indépendants di den H.Kersch ignoreert a net ausstoe kann

  8. brauer /

    @Nomi

    „Gambia an Bettel hun emmer gesoot :…“

    Sidd Dir nach ëmmer mat Ärer CSV-Politik am Gaang wärend d’Leit dobausse stierwen?

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