So., 6. Oktober 2024




  1. Wester Gust /

    In meiner mir Zugang gewährten Akte beim SREL war vermerkt, dass ich ein Buch von Mao gekauft hatte, und 1980 ein kritisches Gedichtsbüchlein geschrieben hab. Mit solchen Banalitäten schlagen also hier hoch bezahlte Geheimdienstler ihre Zeit tot. Der sich als Kommunist gebende Buchhändler war also ein bezahlter Informant des Geheimdienstes gewesen.

  2. H.Horst /

    Manchmal ist auch am Sachverstand der Hohen Koerperschaft zu zweifeln. Natuerlich muss im Privaten „geschnueffelt“ werden um Erpressbarkeit, z.B. durch gegnerische Geheimdienste, auszuschliessen.

  3. Jemp /

    Kenne einige von denen! Wie sagte ein Ermittler im Bommenléeer-Prozess: „Et war net déen scharfste Kneip am Tirang!“ ???. Oder „Nicht die hellste Kerze am Weihnachtsbaum!“ Nein, ist schon eine lustige Truppe. Legendär, als einige bei der Überwachung des russischen Botschafters in einem belgischen Supermarkt so auffielen, dass die Polizei Arlon sie festnahm!!! Unser L.S.D. ( Letzebuerger Spetzel Dengscht). ???

  4. Fred Reinertz Barriera z.Z London /

    Geheimdienst à la Luxembourgeoise eben, zu tot lachen….

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