Ukraine-Krieg / Esch legt Monument für sowjetische Zwangsarbeiter einstweilen auf Eis
Der Escher Gemeinderat hat am Freitagmorgen seine Solidarität mit der Ukraine ausgedrückt und die geplante Gedenkstätte für sowjetische Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg auf Eis gelegt.
Der Gemeinderat begann mit einer Schweigeminute für die ukrainischen Opfer der russischen Aggression. Die Ukraine sollte weiter Thema bleiben. Die Räte Mike Hansen, Mandy Ragni, Luc Majerus, Line Wies und Daliah Scholl fanden deutliche und zum Teil emotionale Worte und verurteilten den Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin aufs Schärfste. Einigkeit herrschte und die Resolutionen der Mehrheit und der LSAP wurden zusammengelegt und einstimmig verabschiedet.
Einstimmig wurde zudem beschlossen, das in Belval geplante Monument für sowjetische Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg einstweilen auf Eis zu legen. Beim Besuch des russischen Premiers Dimitri Medwedew in Luxemburg vor drei Jahren war die Einrichtung einer solchen Gedenkstätte von der Regierung beschlossen worden.
Die Stadt Esch bereitet momentan die Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen in unterschiedlichen Auffangeinrichtungen vor. Konkrete Hilfe gibt es auch in Form von drei Aggregaten, die ins Krisengebiet geliefert werden sollen. Zudem unterstützt die Gemeinde mehrere Hilfsprojekte, wie z. B. das der Kufa.
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Wat hunn déi sowjetesch Zwangsaarbechter an-aarbechterinnen, déi vun den Nazien heihi verschleeft gouwenn fir e.a. bei der Arbed ze schuften, mat der heiteger Regierung zu Moskau ze dinn? Iwwregens koume vill Zwangsaarbechter an-aarbechterinnen aus der Ukraine, déi deemools vun den däitschen an aner Faschisten besat war.
Et wier ze laachen, wann dat alles net esou traureg wier.
Lamentabel an einfach nemmen Peinlech. Schummen sollen se sech!! Déi Léit hun hiert Liewen fir ons Fräiheet geloos – mä dat ass jo schonn vergiess.
Ah sou?
Zu Lalléng steet schon esou e Monument fir sougenannten Sowjets. An de russesche Fändel hut der do och nach net erofgeholl…
Noch einmal. Es sind nicht die Russen.Es waren noch nie die Russen.Das arme Volk wurde und wird seit Äonen ausgeblutet.Von Zaren,von Lenin,Stalin und jetzt,einem KGB-Kriminellen.
Die Russen wissen nicht was Wohlstand und Demokratie bedeutet,oder Mitspracherecht. Stalin hat mehr russische Leben gekostet als Hitler. Und die paar Mutigen die heuer auf die Straße gehen werden schon wieder niedergeknüppelt. Also gerade jetzt wäre es an der Zeit eine Gedenkstätte für die armen „Hunde“ zu errichten. Das würde auch den „Hetzern“ den Wind aus den Segeln nehmen die heuer den Russen in Luxemburg Zettel in den Briefkasten werfen.Das sind feige Hunde allemal.