Mo., 27. Januar 2025




  1. Blaat Gaston /

    Lasst den Schuster bei seinem Leisten und macht aus keinem Rechtsverdreher einem Gesundheitsminister. Dieser guter Rat ist nicht teuer . Niemanden ist es ja bis jetzt eingefallen einen Schlächter zum Justizminister zu machen, oder ? Obschon der Jos ,der beste aller bisherigen E- Schilbürgermeister , ein Metger war !

  2. J.Scholer /

    Wer die alltägliche Pressekonferenz des Robert Koch Institutes verfolgt, die WHO Berichte liest stellt fest , dass in Luxemburg die Regierung nicht auf die Problematik reagiert, sondern nur noch agiert.Führende Virologen fordern , damit das Virus sich nicht so rasant verbreitet Schulen, Kitas zu schliessen, Veranstaltungen abzusagen. Die genauen Zahlen der Ansteckungen mit dem Virus , laut Robert Koch Pressebriefing heute, seien nicht bekannt, da eine Dunkelziffer von Virusträger mit schwächeren Symptomen, kaum merklicher Gesundheitsbeeinschränkung bestehe.Zwischen Panikmache und Verantwortung übernehmen liegen Gräben, doch Verantwortung heisst auch die unpopuläre Massnahme der Veranstaltungs-,Reisefreiheit wenn man der Lage Herr werden will, auch wenn inzwischen bekannt sein dürfte, dieses Virus nicht mehr zu stoppen ist. Die Devise lautet hier nur, größere Schäden und mehr Opfer zu vermeiden.

  3. Fuchsberger /

    @Blaat Gaston
    „Lasst den Schuster bei seinem Leisten und macht aus keinem Rechtsverdreher einem Gesundheitsminister. Dieser guter Rat ist nicht teuer . Niemanden ist es ja bis jetzt eingefallen einen Schlächter zum Justizminister zu machen, oder ?“

    Um Minister zu werden oder zu wählen braucht man weder lesen noch schreiben zu können, lieber Gaston.
    Das ist Demokratie.

  4. Blaat Gaston /

    @ Demokrat Fuchsberger !
    Da liegt ja gerade der Haase im Pfeffer , oder ?
    In einer Demokratie die diesen Namen verdient , dürften meiner Meinung nach , feindliche Parteien die miteinander ins Bett gehen keinerlei Daseinsberechtigung haben . Es wäre so leicht Patrioten ,das heisst Leute die das Land lieben in dem sie leben und weiterleben wollen , eine Chance zur Mitbestimmung ihres Schicksales zu geben. Sie zu bitten sich, speziell diejenigen die schon In ihrem Leben etwas geleistet haben und dafür etwas bekannt sind, auf einer parteilosen Wahlliste aufzusetzen. Die Erstgewählten werden unter sich, ohne Parteizwang, die Regierung sowie die Abgeordneten stellen. In einem zweien Wahlgang wird dann nochmals die Bevölkerung um Rat gefragt. Die so dem Volkswunsch entsprechenden Landesfûhrer werden jedes zweite Jahr entweder bestätigt oder abgewählt. ‘Jede ihrer, das Leben der Bürger beeinflussenden Entscheidungen wird wie in Helvetia , einem Referendum unterzogen usw.usw….
    Dies wird wohl ein frommer Wunsch von mir bleiben , ,quoique….Vielleicht bringt Corona Rat und Licht ?

  5. Jean Muller /

    Quizfrage:
    Wieso liegt Süd-Korea an 2. Stelle hinter China mit den Krankheitsfällen?
    Ganz einfach: dort wird *präventiv* getestet:
    An vielen Strassen sind Teststationen eingerichtet. Jeder Bürger kann dort vorbeikommen/-fahren und sich testen lassen. Das Resultat ist offensichtlich nach wenigen Minuten verfügbar.
    Inzwischen wurden dort 109,591 Test durchgeführt!
    Zum Vergleich: in den USA wurden gerade mal 472 Tests durchgeführt bis der CDC Anfang März aufhörte die Anzahl zu veröffentlichen.
    Aber diese Daten sind in Luxemburg ja ebenfalls nicht verfügbar….

  6. raudi /

    @Jean Müller

    „Aber diese Daten sind in Luxemburg ja ebenfalls nicht verfügbar….“

    Doch wir können anscheinend 100 Tests pro Tag machen also brauchen wir bloß 20 Jahre bis alle durch sind.

  7. Jean Muller /

    @raudi
    Die Betonung liegt auf „können“.
    Ich kann aber nirgendwo einen Hinweis darauf finden wieviele Tests denn nun effektiv gemacht wurden.
    Davon abgesehen haben Sie vollkommen Recht.
    Falls in Luxemburg bloss 100 Tests pro Tag gemacht werden können, dann gnade uns Gott falls es hier wirklich rundgeht.
    Aus der Beschreibung für die 100 Tests kann ich ebenfalls entnehmen, dass kein Expresstest (Resultat nach ca. 15 Minuten, cf. Südkorea) verwendet wird sondern eine viel Langsamere Version.

  8. Jean Muller /

    @Frank Goebel
    Vielen Dank.
    Ich denke mal, dass Sie als Pressevertreter da wohl bessere Quellen haben und mehr erfahren können 😉
    15 Minuten-Test:
    Der Test wird – offensichtlich mit sehr gutem Erfolg – u.A. in Südkorea angewandt.
    Da die FDA den Test aber bisher noch nicht offiziell anerkannt hat, wird er offensichtlich in vielen Staaten daher nicht benutzt.
    Die Frage ist: wo ist das Risiko?
    Eine kleine Blutentnahme, und nach 15 Minuten ist das Resultat da. Also eigentlich keinerlei möglichen negativen Folgen für den Patienten.
    Allerdings ein Riesennachteil für die weltweiten Pharma-Konzerne da sie diesen Test nicht selbst entwickelt haben und folglich nicht daran verdienen.
    Geschäft geht halt vor Gesundheit, auch wenn das potentiell x-tausende Tote mehr, bzw. eine weltweit unkontrollierte Pandemie bedeutet.

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