Das Traumlos von T71-Kapitänin Catherine Mreches war der französische Spitzenklub LDLC Asvel Féminin. Nach Lyon wird es für den luxemburgischen Meister nicht gehen, dennoch warten in der Gruppenphase der EuroCup einige attraktive Gegner auf die T71-Damen, die am Freitag bei der Auslosung in München in die Gruppe G gelost wurden. Hier wird das Team aus der „Forge du Sud“ auf den Schweizer Meister Fribourg treffen. Zudem wartet der belgische Klub Namur, demnach ein Auswärtsspiel, zu dem sicherlich auch viele luxemburgische Anhänger reisen werden. Mit Benfica bekommt es der T71 dann noch mit dem amtierenden portugiesischen Meister zu tun.

Gréngewald gegen den portugiesischen Vizemeister

Während der T71 in der Gruppenphase antreten darf, muss der Gréngewald Hostert durch die Qualifikation. Für Lisy Hetting und ihre Teamkolleginnen, die hier nun zum dritten Mal antreten werden, wird die Reise nach Portugal gehen. Hostert wird in der Qualifikation der Conference 2 auf Vizemeister Sportiva Azoris Hotels treffen. Ein Team, das in Ponta Delgada spielt, also nicht auf dem portugiesischen Festland, sondern auf den Azoren. Eine lange Reise wartet demnach auf die Gréngewald-Damen, die 2020 in der Qualifikation gegen den belgischen Klub Namur antraten und im letzten Jahr gegen das italienische Team Sassari. Beide Male war in der Qualifikation Schluss. Sollte Hostert die Qualifikation dieses Mal überstehen, würden die Gréngewald-Damen in der Gruppenphase in der Gruppe I antreten. Hier würden die Gegner Mithra Castors Braine (B), Cadi La Seu (ESP) und Casademont Zaragoza (ESP) heißen.

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Jenny Zeyen

2017 stieß Jenny Zeyen, Jahrgang 1984, fest als Journalistin zum Team der Sportredaktion hinzu. Doch schon im Alter von 18 Jahren begann sie, als Korrespondentin für das Tageblatt tätig zu sein und berichtete während 14 Jahren Woche für Woche am liebsten von den diversen luxemburgischen Basketballplätzen. So arbeitete sie auch an der Erstauflage der inzwischen schon traditionellen Basketballbeilage des Tageblatt mit. Die Sportart mit dem orangefarbenen Ball hat es ihr bis heute angetan und bildet weiterhin den Hauptschwerpunkt ihrer Berichterstattung. Als Korrespondentin erhielt sie mit den Jahren jedoch Einblicke in viele weitere Sportarten, wobei sie sich zunehmend mit dem Turnsport, mehreren weiteren Randsportarten sowie dem Breitensport beschäftigte.

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