Mo., 20. Januar 2025




  1. Union /

    Richtig. Erstaunlich allemal,dass wir,wie so oft,erst zusammenrücken wenn unsere schöne Welt nicht mehr in Ordnung ist. Krieg oder Epidemie in weiter Ferne? Schlimm,aber wir sind doch nicht betroffen. Krieg vor der Haustür oder Pandemie? NA jetzt aber mal schnell was unternehmen. Aber nicht alle.Es gibt immer die „Querdenker“ die Pazifisten und die Impfgegner. Ihr gutes Recht könnte man sagen,ja,aber man sollte doch wissen,dass wenn es brennt man tunlichst vor Ort sein sollte und nicht erst über die Löschmöglichkeiten diskutieren. Und da sind noch die Maden im Speck.Die Orban & Co.Man nimmt gerne was man kriegen kann,aber wenns dann darum geht Flagge zu zeigen geht der Blick schon mal nach Osten. Auf solche Unionspartner kann man gerne verzichten.Die Ungarn haben vergessen wie es unter dem Hammer und der Sichel war.

  2. Romain C. /

    Kann Russland am neunten Mai ein Friedensabkommen mit der Ukraine unterschreiben, wenn Selenskyj mitspielt?

  3. ZiLa /

    Vill Leit hu keng Anung vum Europadag, ausser wann e Méinden hier Dreckskëscht net eidel gemaach gëtt.

  4. Robert Hottua /

    Guten Tag Herr Goetz,
    heute steht im „Spiegel“, dass in Berlin ein neuer Gedenkort für deutsche Gräueltaten entstehen soll. „Etwa 230 Millionen Menschen in heute 27 europäischen Staaten hätten unter der von extremer Gewalt geprägten deutschen Besatzung gelebt.
    Die Deutschen hätten die meisten Verbrechen nicht im Zusammenhang mit Kampfhandlungen, sondern im Rahmen der deutschen Besatzungsherrschaft und der radikalen Umsetzung der Rassenideologie verübt. Die Mehrheit der Todesopfer waren ZivilistInnen. Das Ziel sei eine radikale Neuordnung Europas nach rassenideologischen Kriterien gewesen. Shoah, Völkermord an Sinti und Roma, Lager, Zwangsarbeit, Patientenmorde – das werden einige der zentralen Begriffe und Themen sein. Die Deutschen ließen ihre Opfer hungern, folterten und ermordeten sie.“
    Auch Luxemburg braucht ein Mehr an Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte im europäischen Kontext. Damit aus gemeinsamer Erinnerung eine gemeinsame europäische Zukunft erwachsen kann.
    https://www.spiegel.de/kultur/neuer-gedenkort-fuer-deutsche-graeueltaten-soll-vorgestellt-werden-a-6a3780dd-b7f6-43d1-a671-a11c0dc905e6
    MfG
    Robert Hottua, Gründer der LGSP, Luxemburger Gesellschaft für Sozialpsychiatrie

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