So., 19. Januar 2025




  1. europa /

    in einem Punkt muss ich dem Jang National recht geben, die reichen Ölstaaten müssten ihr Geld für diese menschen, Regionen einbringen. aber nein, es muss ein Fussballclub für 6 Milliarden sein (Manu, oder PSG, usw.) diese Flüchtlingsströme müssen auch eher die arabische Liga, oder Afrika. Liga beschäftigen. aber, nein das soll Europa machen. aber wird der normalo-europäer gefragt ob er diese massen Immigration will? mit allen Nachteilen, Vorteile sehe ich jetzt nicht? da wird immer von den europäischen werten geschwatzt, blablabla….

  2. Jeff /

    @europa – wisou sollen déi Länner fir den Schued opkommen den de Westen, a speziell d‘Amerikaner verursaacht hunn, opkommen?

  3. liah1elin2 /

    Wir werden all diese humanitäre Katastrophe nicht verhindern können, sei es, wie Jeff meint, die Schuld der Amerikaner und Westen, oder die Russen die nach Trumps Rückzug dankbar erben konnten und weite Teile des Landes brutalst vernichted haben. Der Migrationsdruck wird extrem zunehmen, denn wo sollen diese unschuldig schwer geprüften Leute hin, wenn nicht nach Europa.
    Putin wirds freuen, hofft er doch dadurch die EU zu destabilisieren.

  4. der böse ami /

    der böse westen, die linke mär. wenn heute halb afrika nach europa will könnte das auch mit den korrupten Eliten dieser länder zusammenhängen. man nenne mir einen „richten“ (Regierung) zwischen Tunesien und Süd-afrika. wie viele hundert Milliarden euros/dollars (wenn nicht Billionen) sind in den letzten 60 jahren nach Afrika geflossen? hat das irgendwas bewirkt? ist heute der irak nicht besser dran als unter Saddam? in Syrien bomben die Türkei, Iran und die russen.

  5. liah1elin2 /

    @der böse Ami
    Die europäischen Kolonialmächte haben in ihrer Zeit in Afrika nicht nur alles rücksichtslos ausgebeutet was möglich war, sie haben auch die deren Stammeskulturen zerschlagen. Und die Günstlinge der Koloniarherren haben später fortgesetzt, was sie gesehen haben, also wie Gewaltherrschaft und Korruption funktioniert. Zu wundern, dass grosse Bevölkerungsteile von dort wegwollen in der Hoffnung auf ein würdiges Leben, sollten wir uns nicht.
    Das hat jetzt nicht direkt mit Syrien zu tun, aber Sie haben den Afrikanischen Kontinent erwähnt.

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