Sa., 23. November 2024




  1. J.Scholer /

    Ich kann Ihrer Argumentation nicht beklatschen, nicht folgen, vergessen Sie wie solidarisch das Nordgefälle sich benimmt, der Versuch wie einst mit Griechenland das Schuldendebakel manch südlicher Partner ausnutzen und wieder Profit auf Kosten derer einzuheimsen. Auch die Grenzschliessung zu Luxemburg, Frankreich , ich erinnere Deutschland liess seine Grenzen zu Belgien, den Niederlanden offen, zeigen wenig vom europäischen Geist.Die Anfangs angekündigten Exportbeschrängkungen seitens der Berliner Machtzentrale abscheulicher Akt von Eigenwohl geht vor.Frau Leyen,Herrn Gabriel haben dies wohl kommentiert, dich Berlin liess sich nicht beirren, fuhr weiter und auch in der Exitstrategie zählt das Wort der deutschen Politik, Wirtschaft. Ich kann Herrn Bettel und co nun wirklich kein unsolidarisches , uneuropäisches Handeln vorwerfen, im Gegenteil haben Bettel, Lenert, Asselborn ihre humane , solidarische Handlungsweise bewiesen, haben den Mensch vor der Wirtschaft in den Mittelpunkt gestellt, dessen Wohl auch in der Exitstrategie im Auge behalten,. Ich lehne das Europa im Interesse der Wirtschaftsideologie der Nordländer ab, ich bevorzuge das solidarische, soziale, humane Europa.

  2. Marcel Gelhausen /

    Wieso betonen Sie Frankreich spöttisch als „Grande Nation“???

  3. Biggi /

    Alles schön und gut, Solidarität hin oder her, doch was ist wenn nun nach derm Exitplan eine 2. Welle kommt, da ich überzeugt bin dass es immer noch Leute geben wird die den obligatorischen Mundschutz ablehnen. Wer wird kontrollieren ob auch jeder sich dran hält?? Und dann noch ein ganz anderes Thema, es ist ja schön und gut dass auch die Unabhängigen Hilfe vom Staat erhalten, aber was is mit den Unabhängigen die alleine arbeiten, also kein Personal haben und die weniger als 15.000 Euro „chiffre d’affaires“ haben? Die werden im Regen stehen gelassen, das weiss ich aus sicherer Quelle, also liebe Regierung, ich nehme ja mal an dass diese Leute keine Rechnungen oder Miete zahlen müssen, da sie ja gar kein Einkommen haben werden. Also, wo bleibt die Solidarität mit diesen Menschen????

  4. Zersch /

    Ist der Yutzer Bauarbeiter also gesundheitsbedrohlicher als die Terviller Krankenschwester ?
    Ihrer Argumentation fehlt irgendwie ein Konzept….

  5. MarcL /

    Sieht man wie die europäische Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Corona-Krise bisher funktionniert hat, kann man davon ausgehen, dass eine gemeinsame europäische Exitstrategie eine Illusion bleibt. Zu sehr sind die Länder auf sich selbst bezogen. Luxemburg allein kann man von daher keinen Vorwurf machen.

  6. Karl Schneider /

    Grenzschließngen sind nicht die Lösung des Problems,sondern die allgemeinen Verhaltens und Hygieneregeln !

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